Der Artikel erschien ursprünglich im Januar 2021 und wurde im Februar 2023 erneuert.
Der Bürgerkriegsnotstand von 2036 als Voraussetzung für das (gefährliche) Machtvakuum
Als auf dem Quellendokument der "Republik Griechenland" stand: "Hiermit wird Georgios Volgin zum Generalsekretär und Regierungschef der Republik Griechenland ernannt, Athen, den 4. April 2037.", endet der "alte" demokratisch-republikanische Staat gewissermaßen und das Schicksal der Kapitalgesellschaften und der Oberschicht war besiegelt. Es folgten Terrorwellen und Enteignungen in einem Maß, das man zuvor nie gesehen hatte. Dieser "Terror" richtete sich vor allem gegen Großgrundbesitzer, "Miethaie", private Bankiers und hochrangige Wirtschaftsmanager, die "sanft" dazu gedrängt wurden, das Land zu verlassen oder all ihre "unbesonnenen Habe" der Partei als Staats- und Volkseigentum zu überschreiben. Auch die praktischen Maßnahmen wurden offensichtlich, dass es nicht allein die Partei ist, sondern auch das Volk (!), das sich nimmt, was es will, solange bis ein Gleichgewicht hergestellt wird. Für die Macht der Kommunistischen Partei war entscheidend, dass sie die "Macht über die Güter" bekommt beziehungsweise das Volk. Später sollte eine "Besinnung" durch minimalistische Intershop-Verträge (als Alternative) stattfinden, dass die kommunistische Regierung durch das Gesetz zur Verfassungsrevision Auslandsverträge abschließen kann. Es gibt real immer mal wieder Kritik von Leuten gegen Minimalisten, die sich dennoch auf Materialisten einlassen (müssen). Gerade diese Verträge in der Semi-Autarkie sollten den Schein erwecken, dass die Partei dennoch alle Fäden in der Hand hatte. Aber der Reihe nach: Was passierte nach dem "Revolutionstag" (ohne Revolution im eigentlichen Sinne, da es zu einer "Legalisierung der (minimalistischen) Revolution" kommt)? Der Revolutionsbegriff bezieht sich ursprünglich immer noch auf einen "gewaltsamen Umsturz von unten, der alle gesellschaftlichen Elemente erfasst und verändert" - Eine Definition aus dem Geschichtsunterricht von früher, wogegen sich der Putsch-Begriff meist auf die oberen Schichten und Militärs bezieht - beides ist hier nicht der Fall. Die fiktiven Kommunisten setzten nach dem Ärger mit den Nationalisten auf einen "gewaltfreien Widerstand", der sich mehr in der Defensive als in der Offensive zeigt. Auch wollte man nicht denselben Eindruck hinterlassen, aber es gab natürlich Leute, die es zu weit trieben, aber der (junge) Volgin setzte trotz der Radikalität auf eine Volksnähe.
Die Ernennung von Georgios Volgin erfolgte nicht durch eine direkte Wahl, auch wenn die Kommunisten am 5. März die absolute Mehrheit erhielten (!) und Generalsekretär Claudius keine Minderheitsregierung als Notregierung bilden konnte, um die Kommunisten zu blockieren. Als der Senat am 15. März 2037 plötzlich wieder aufgelöst wird, "hängt die Regierung quasi in der Luft", weil ihr die legalisierende Gesetzgebung fehlt und der Notstand durch den Bürgerkrieg von 2036 eigentlich aufgehoben werden sollte. Das bedeutet, dass der Notstand zunächst weiter besteht und ein Machtvakuum entsteht, eine zunächst undeutliche Gefahr, aber eine Möglichkeit für die Kommunisten, den Machtanspruch zu klären. Klar war dennoch, dass der "rote Spuk" Anfang des Jahres fast verflogen war und auch die Presse machte sich immer noch über die Kommunisten lustig. Sie unterschätzen aber die Gefahr, dass Georgios Volgin mehr als genug Anhänger hatte und auch die Regierung von Claudius mit der Methode der "Ruhigstellung" nicht einverstanden war. Sie sahen auch nicht die juristischen Kontexte, dass die Verfassung "zu große Lücken" aufwies, besonders während eines Notstands. Es gab sowohl Leute, die eine Regierungsbeteiligung ermöglichen wollten, als auch Leute, die die Kommunisten los werden wollten. Auch der mögliche Militärputsch gegen die kommunistische Bewegung scheiterte kurz zuvor - dieser war schon ein Grund für einen Notstand (wie bei den Ereignissen im Dreikrisenjahr). Die Kommunisten fordern gewissermaßen ihr Recht zur Regierungsbeteiligung ein, mit Unterstützung des halben und aus Protest zurückgetretenen Kabinetts von Generalsekretär Claudius. Die "alten Herren" wollten Georgios Volgin "salonfähig" machen, die Verfassung reformieren und die Kapitalgesellschaften einschränken, aber sie unterschätzten den Enthusiasmus und die Hyperaktivität des gerade mal 18 Jahre alten Regierungschefs, der mit "harter und vernünftiger Hand" die Fremdmächte los werden wollte und mit seinen Reden und seinem Aufgebot an "Followern" ein Volkstribun mit großer Macht war, die Massen zu mobilisieren. Die meisten Menschen im fiktiven Griechenland fanden diesen Menschen "total geil", ohne noch nachzudenken, was eine Wahl von ihm in der Zukunft bedeuten könnte. Andererseits sprachen die Kommunisten klare Probleme der Gesellschaft an, aber die Methoden waren nicht immer angenehm, Erpressung und Ausgrenzung dennoch möglich waren, aber mit ganz eigensinnigen Methoden, die zu einer "Verführung zum Guten" führten.
"Gute Diktatur" mit Gummibärchen-Terror
Im "positiven Sinn" kann man es auch so sagen, dass den Feinden in der Presse, im Militär und in der Wirtschaft das Maul mit Gummibärchen gestopft werden sollte, um nicht länger so negativ zu denken. Leute, die sich Volgin angeschlossen hatten, bekamen hohe Staatsämter, Gehälter, virtuelle Villen und jede Menge Autos. Es sollte einfach "unwiderstehlich" sein. Sie wurden vor die Wahl gestellt, sich anzuschließen oder das Land zu verlassen und das bedingungslose Staatseigentum (besonders in digitalen Räumen?) wurde sehr konsequent, auch mit Gewalt und Terror, mit den ganz eigensinnigen Methoden, durchgesetzt. Die Kommunisten argumentierten so, dass diese kapitalistischen "Verbrecher" die Verfassung von Rufus umgangen hätten. Auch Generalsekretär Claudius wollte als "Diktator" weiter regieren (um das Land aus der Staatskrise in den 2030er-Jahren zu befreien), die Kommunisten dagegen änderten das politische System so, dass der Eindruck entstand, dass es "verbessert" worden sei. Es gab neue Gewerkschaften und ein Volksgericht zum "Schutz" der Verfassung unter Kontrolle der Kommunistischen Partei, die "schützend" ihre Hand über die Menschenrechte hält, was zur Legitimation der UNO führte.
Die gesamte Gesellschaft wurde von der "Gleichung der Pluralität in individuellen Gummizellen des Glücks" erfasst. In allen Lebensbereichen durfte es möglichst keine Klassensysteme mehr geben. Das Bildungssystem wurde vereinheitlicht. Menschen mit anderen sexuellen Orientierungen wurden unterstützt, endlich ihre Liebe ohne Angst lieben zu können und überhaupt wurde die Infrastruktur deutlich verbessert. Menschen mit anderer Kultur oder einem anderen Aussehen, Behinderte und Kranke wurden durch Subventionen sehr gestützt. Es ist klar, dass der Jubel am 4. April 2037 riesig war und die Freudentränen kaum aufhörten. Das Militär wird halbiert und die Kommunistische Staatssicherheit (KommuSTASI) wird zur Polizei ergänzt. Die Kriminalität sank plötzlich auf fast 0 und die Zustimmung des Volkes stieg erheblich an (der paradiesische "Sauber-Staat" in Form der "gemeinsamen Volksklasse" der vermeintlichen Pluralität, aber Hetzer, Kritiker, homophobe Menschen und Tyrannen haben in dieser Gesellschaft nichts verloren - Ambivalenz, obwohl Kritik schon zu Fortschritt führen kann). Klar, fiktiv und virtuell ist das leicht möglich, aber auch in der Realität? Dann scheint mir das sehr gefährlich zu sein, aber wir sprechen hier mehr von einer "legalen Revolution" im Homeoffice, metaphorisch gesprochen, um digitale Innovationen "durchzudrücken", in "Gummizellen des Glücks". Und die Kapitalgesellschaften und Fremdmächte gingen wirklich zu weit, sodass etwas geschehen musste, die Besinnung auf beiden Seiten endete und die fiktiven Kommunisten "total geil" beziehungsweise "leider geil" waren. Das ist klar, wenn jeder sein individuelles Ding machen kann. Man durfte nur nicht den Machtanspruch der Kommunistischen Partei in Frage stellen. Aber warum sollte man es auch, wenn digitale Individualität möglich ist?
15. April 2037 - Doppelgesetz zur Enteignung der Kapitalgesellschaften und Oberschicht
Warum ist es ein Doppelgesetz? Ein Doppelgesetz sollte vermeiden, dass die beteiligten Leute ein Veto aufgrund der noch geltenden dritten Verfassung von 2009 einlegen. Das Gesetz konnte ohne einen Beschluss des Senates beschlossen werden, da dieser aufgelöst wurde und den Kapitalgesellschaften die Hauptschuld an der Staatskrise gegeben wurde. Das ging solange, wie der Notstand durch ein neu gewähltes Parlament nicht aufgehoben war. Ein "Doppelgesetz" bedeutete folgendes: Wenn gegen das eine Gesetz gestimmt wird, greift das Vetoverbot des anderen Gesetzes beziehungsweise hat das immer noch Geltung. Dieses Gesetz ist Hauptpunkt des antikapitalistischen Programms des bedingungslosen Staatseigentums. Es kommt in der Folge zu einer "praktischen Umsetzung", dass Villen und Anwesen der Oberschicht in "kollektiven Brandschatznächten" und Aufmärschen von Arbeitern und Werktätigen mit Fackeln geplündert und zerstört werden, was dann sogar den Kapitalisten in die Schuhe geschoben wurde, dass sie ja "kürzer treten hätten können". In Hinblick auf das Internet und andere digitale Welten kommt es generell zur "Gleichung", wenn alles ermöglicht wird (unter Umständen kann man das auch von der Natur oder anderen "göttlichen Mächten" sagen). Doch wo liegt noch die legale Besinnung, falls die Pluralität Grenzen bekommt? Im anonymen Bereich lässt sich da aber eher wenig machen.
20. April 2037 - Gesetz über die Verfassungsrevidierung (KP erhält den Machtanspruch)
Das ist das wichtigste Gesetz. Es legt den Machtanspruch der Legislative und Exekutive in die Hand der Kommunistischen Partei, aber die eigentliche Macht liegt bei den Ministerien und der Parteiführung der KP, wenn nicht beim Generalsekretär Volgin, der das "letzte Wort" hat (durch sein Vetorecht, das aber teilweise die Zustimmung der Parteiführung braucht - als ein "kommunistischer Ersatzkönig"). Wesentliche Grundrechte werden eingeschränkt, aber nicht abgeschafft, weil die Verfassung der Republik Griechenland keine negativen Freiheitsbedeutungen aufnahm, wie im Deutschen Grundgesetz. Die Kommunisten "verbessern" (aus ihrer Sicht) die Verfassung. Der naheliegende Vergleich mit den realen Ereignisse um 1933 oder auch die Oktoberrevolution von 1917 unter Lenin greift so nicht, wobei man immer sagen muss, dass bei "Revolution" immer was "auf der Strecke" bleibt, wie die unbesonnenen Kapitalgesellschaften (im Spiel verbannte das Staatseigentum diese. Sie konnten das Land in den finanziellen Ruin führen - "Blutsauger"). Das Gesetz braucht noch die 2/3-Mehrheit des Parlaments, da diese bei Verfassungsänderungen erforderlich ist. Generell musste Georgios Volgin die Verfassungsänderungen aufgrund des UNO-Mandates legitimieren (Legalisierung der Revolution), um ein Misstrauen des Auslandes zu vermeiden. Aber ganz im Gegenteil bejubelte das Ausland die Absichten des neuen Regierungschefs, der noch weiter in der UNO-Karriere aufsteigen sollte. Es werden Neuwahlen zum 1. Mai 2037 angesetzt, am "Tag der Arbeiterbewegungen", der gleichzeitig der "Tag des Königs" ist. Dadurch stellen sich die Kommunisten in die Tradition der alten Könige, was besonders die alten Kräfte der Republik und ihre Stimmen anspricht. Überhaupt hat das neue Wahlsystem ziemlich viel vom Alten, was sich zum Beispiel an der Stellung der Stadträte verdeutlichen lässt, dass die Autonomie unter der Parteiloyalität erhalten bleibt, das war auch im Königtum nicht anders, wobei es nun "freie Wahlen" gab.
23. April 2037 - Gesetz über die Neugründung von Parteien
Die "sozialdemokratische" "Rote Partei" wird verboten und zerschlagen. Sie galt als Partei der Kapitalisten und war nicht mehr die Partei, die sie noch unter dem Generalsekretär Rufus war. Die Vereinheitlichung mit der Wirtschaftspartei von 2019 sollte aufgebrochen werden und das kann man direkt wörtlich verstehen. Parteizentralen wurden geplündert, Kassen und Gelder werden verstaatlicht und überflüssige Gebäude werden angezündet. Es wird ein "Blockparteien-System" gebildet, um den Einparteienstaat der Republik Griechenland vermeintlich aufzulösen und eine größere Pluralität zu schaffen, aber auch um das Vermögen von Parteien unterhalb der Kommunistischen Partei aufzuteilen.
1. Mai 2037 - Wahlen zum 1. Volkstribunal und Feier des 1. Mais
Bei den Wahlen am 1. Mai erhalten die Kommunisten die notwendige 2/3-Mehrheit für die Verfassungsänderungen, um diese zur Verbesserung einzuschränken. Als einzige Partei legt die GOP, eine nationalistische Partei, ein Veto ein, scheitert aber mit ihren Stimmen. Genau das zeigt, dass die Mehrheit der Griechen hinter den "Reformen" / der Partei stand.
2. Mai 2037 - Wiedereinführungsklausel der Gewerkschaften
Die Gewerkschaften waren in der Republik Griechenland durch die Kapitalgesellschaften verboten beziehungsweise lagen gewerkschaftliche Fragen in der Hand der Konzerne und es gab keine unabhängigen Institutionen. Die Gewerkschaften beziehungsweise Betriebsräte übernehmen die Leitung in den Fabriken und Industrien. Diese Räte werden der "Großgewerkschaft Hammer und Sichel" als direkte Parteiorganisation unterstellt, sodass die Wiedereinführung doch eher mehr ein Schein und eine Zentralisierung war.
23. September 2037 - Gesetz zur Behebung der sozialen Volksnot
Hauptpunkt dieses Gesetzes war die "Ständereform", die die Vermögenswerte der Oberschicht auf die Mittel- und Unterschichten (ständig) umverteilte. Daneben wurde die Wehrpflicht abgeschafft und an die Stelle die Arbeitspflicht gesetzt, was aufgrund des Neubaus im fiktiven Griechenland notwendig erschien (Entwicklung von Zukunftsstädten).
6. November 2037 - Bodenreform
Die Bodenreform löste den Großgrundbesitz auf und übertrug ihn auf freie Bauern, die vorher enteignet wurden. Andererseits gab es eine Produktions- und Konsumpflicht, sodass die Produktionsmittel als Eigentum des Staates und Volkes angesehen wurden. Als 2050 der Grenzwall um die freie Sparta gebaut wird, werden diese Maßnahmen mehr und mehr "abgegrenzt", dass man sich daran zu halten hatte, wenn man hier leben wollte.
22. Dezember 2037 - Kultur- und Rundfunkabkommen
Damit wurde die Mediengewalt beziehungsweise die 4. Macht des Staates in die Hand der Kommunistischen Partei zu 90 % gelegt, um den öffentlichen Druck jeweils zu beschränken. Ein neues Medium "Fernsehen" ermöglicht eine größere Einflussnahme. Das Ministerium für linke Aufklärung (ein Kultusministerium gewissermaßen) bekommt die Oberhand unter dem Minister und 1. Parteisekretär Maximus für die Kulturfragen. Entscheidend sind auch die Religionsgesetze, dass die Religionsgemeinschaften zwar in ihrer Welt bleiben dürfen und erhalten werden (Religionspluralität), aber sie dürfen die Macht der Kommunistischen Partei nicht in Frage stellen (Verbot politischer Predigten z.B.).
20. März 2038 - Goldparagraphen
Die Kosten des Haushaltes stiegen enorm an und die Enteignungen der Kapitalgesellschaften und der Großgrundbesitzer konnte die Kosten nicht ausgleichen, bis im Nordgebirge durch Zufall das weltgrößte Goldvorkommen entdeckt wurde. Aufgrund dieser "Paragraphen" wurde jeder Bergbauer dazu verpflichtet, das Gold abzuliefern.
Zusammenfassung:
Damit war die Sache gelöst, für eine ziemliche lange Zeit, der Wohlstand stieg unermesslich an, ließ den "Großen Krieg" vergessen und der Gedanke daran, dass der goldene "Ewige Friede" endlich wieder da war, man einfach glücklich sein konnte, wie man als Individuum war (besonders in digitalen und virtuellen Welten), gab der Zustimmung des Volkes zur Kommunistischen Partei gigantische Schübe. Bis in die 2060er-Jahre wächst die Mitgliederzahl auf der Welt "Terra" auf über 7,5 Millionen an und Georgios Volgin hat noch viel mehr vor. Er strebt nach der (digitalen) Weltherrschaft in Form der "Roten Planeten". Aber ich denke, dass das angesichts der digitalen Globalisierung schon längst der Fall ist. Und wer hätte die Kommunistische Partei nicht gerne gewählt? Ich zumindest schon, wenn es bezahlbar war und Liebe und Pluralität in (fast) jeder Facette möglich sei. Fraglich bleibt natürlich, ob ein Gummibärchen-Terror nicht doch zu weit geht? Kritik ist ja nicht schlecht, aber sie darf Menschen nicht verletzten und da hatten die fiktiven Kommunisten, denke ich, allen Grund dort aus einer Notwehr heraus, einen Riegel vorzuschieben. Letztlich sollte die Macht aber wegen Gütermangel erneut kippen beziehungsweise wenn der Machtanspruch am Ende doch in Frage gestellt wurde und Notwehr an ihre Grenzen kommen kann.
Wie ich persönlich dazu stehe? Ich ordne mich eher dem Reformflügel der Kommunistischen Partei zu, bin aber auch dafür, Kapitalisten, Betrüger, Tratsch-, Klatschpersonen und andere "legale Kriminelle" in die notwendigen Schranken zu weisen. In späterer Zeit "weicht" die Parteilinie immer mehr auf, was neuen Widerstand bringt.
Offene Fragen
Was könnte der Ausbau der (schützenden) Macht angesichts eines "roten Virus" / einer digitalen Revolution noch bedeuten?
Was hat der Ausbau der Macht mit dem Krisenmanagement in der Corona-Krise oder in anderen Unternehmen zu tun?
Wie wird die Macht in Hinblick auf Social-Media und Website-Gestalter verteilt? Gibt es auch dort eine "Diktatur" zur Ermöglichung von individuellen "Gummizellen des Glücks"?
Was kann man gegen "geile Zwänge" tun, auch wenn sie individuelle Pluralität steigern?