Als Selbständiger muss man sich "ständig" selbst motivieren, wenn es keinen Tarifvertrag gibt. Es handelt sich um ein "minimalistisches Lebensangebot". Bewerben muss man sich selbst, auch auf den Auftragsportalen. Diese Ergebnisse hier ergaben sich aus Erfahrungen über zwei Lebensjahre. Man kann die Joblisten mehrmals pro Tag ausführen, um "vorzuarbeiten". Am einfachsten ist es, eine Strichliste zu machen. Diese ist hilfreich um herauszufinden, was man pro Stunde schaffen kann, damit man nicht ausgebeutet wird. Wichtig ist aus "legaler Sicht" die Unterscheidung zwischen künstlerischen und nicht-künstlerischen, fiktiven und realen Einnahmen. Nicht alle Aufträge werden angenommen. Generell empfehle ich, "vom Kleinen zum Großen" zu gehen, um das Verlustrisiko und den Frust beiderseits zu beschränken. Generell handelt es sich hier um ein "Angebot". In diesem Sinne empfehle ich auch (werbende) Initiativbewerbungen neben den aktiveren Formen.
Folgende Grundregel zwischen linearer u. punktueller (Auftrags-) Arbeit hat sich zwischen drei Stunden- und Rechenlisten (Kompaktbürokratie) zusammenfassend bewährt: "Jede durchgängige 10-Euro-1-AE-Einheit bringt jeweils innerhalb einer Terra-Woche in insgesamt 104 Terra-Wochen etwa sicher 1000 Euro am Ende eines Erdenjahres. Real sicher." Daraus können (zu erreichende) Durchschnittswerte berechnet werden. Wichtig ist dabei eine weitere real-fiktive / grundlegende Regel: "Steigert sich der Terra-Wochen-Erden-Jahresdurchschnitt dabei, wird eine Annäherung an die "fiktive Geldmultiplikation" immer wahrscheinlicher."
Bedarf, Essen, Fix-/ Betriebskosten: Budget: 4000 Euro für alles im Jahr. Im Terra-Jahr wären es 2000 Euro, also noch minimalistischer/besser.
5 / 10 Euro pro (Terra-) Tag (oder mehr) -> Oder umgerechnet...
(0, 7 AE für Miete/Fixkosten (11 m²) - 0, 3 AE für Essen, Bedarf / Tag)
Jede Arbeitseinheit berechnet sich bei mir so: 10 Euro pro AE, sodass etwa 1,0 pro Tag / 0,5 pro Terra-Tag notwendig ist (minimalistisches Kostendeckungsprinzip - siehe auch die Mindestlohn-Regel, die sich relativieren kann). Aufträge können mehr als 2 Euro wert sein. Nach etwas Übung sind 20 Euro beziehungsweise 2 AEs pro Stunde möglich. Ab Juli 2022 führe ich die 14-Tage-Terra-Woche ein, um den 12-Stunden-Erdentag besser und intensiver zu nutzen, sodass Zeit "egalitär" ist. Jeder "Tag" kann eine "Tageszeiteinheit" sein, um am Ende das Gesamtergebnis real zusammen zu rechnen. Vieles geschieht über Agentur-Datenbanken, sodass bei entsprechender Arbeitsleistung der Lohn der selbst-investierten Zeit kongruent geht. Über Durchschnittsrechnungen kann man sich in einem Zeitabschnitt orientieren. Im Marketing-Bereich wird viel mit Produkten gearbeitet. Stand Februar 2023 - Ich habe die Mindestwerte der Versicherungsvorgaben als notwendigen Ausgangspunkt genommen, aber das muss man selbst individuell herausfinden, was geht o. nicht.
Ich selbst brauche "kleine Motivationen und Ziele", um eine Gesamtquote pro Tag zu erreichen (Plankommission). Ich bin nicht auf Gewinn aus, sondern mehr darauf, Kosten maximal zu senken, um größere Gewinne zu haben. Umfragen bzw. Mini-Aufträge nehmen oft nur ein paar Minuten in Anspruch. Alles ist relativ. In anderen Ländern der Erde ist der Euro ein Vermögen wert. Das ist auch individuell verschieden. Wenn man ein Haus besitzt, dann zahlt man statt Miete/Fixkosten "Betriebskosten", aber ich orientiere mich da an billigen Angeboten in anderen Ländern, wenn man aus Sicht meines Ziels sieht (dieses Ziel habe ich im November 2023 erreicht, mit einer "mobilen Form"), ein "Kunsthaus" (Finn- beziehungsweise Holzhaus) mit Kosten für mein Kleinunternehmen zu erwerben, mit einem Segelboot als "Kunstschiff". Es gibt viele Möglichkeiten zum "Auswandern", auch im real-fiktiven Sinne mit passenden Gegenständen und der "Virtualität". Aber das sind alles "Möglichkeiten", die man umsetzen kann oder nicht. Eine weitere Möglichkeit sehe ich in Segelbooten als Wohnsitze, um zwischen zwei Ländern zum Beispiel zu reisen, um das Meer als "Grundstück" zu haben und die (fast) freie Natur, um an einem "stillen Ort" zu leben. Das Finnhaus kann auch als "fiktiver Staat" irgendwo anders (digital) stehen, gibt es dort zum Beispiel auch passende Gartenparzellen.
Eine "doppelte" Staatsbürgerschaft ist leicht umsetzbar beziehungsweise man verliert die deutsche nicht, wenn man eine andere erhält. Veröffentlichungs- und Druckkosten für Bücher schwanken von Verlag zu Verlag (bei "Tredition" ist es jetzt z.B. kostenlos). Eine (minimalistisch) virtuelle Reise im Homeoffice würde natürlich am wenigsten kosten, mit real-fiktiven Alternativen. Und Gebrauchtwaren sind am günstigsten, wenn man sie sowieso nicht durchgängig verwendet. Eine weitere Möglichkeit ist eine Reise-Camping-Ausrüstung mit "Zelthaus" und Fahrrad als minimalistische Autoalternative". Ein aufblasbares und verpackbares Kajak erweitert die Reisemöglichkeiten (mobile Form). Es ist das erste und letzte Großprojekt meines Kleinunternehmens neben den kostenlosen Buchprojekten und der Fahrrad-Autoalternative. Dann sind Reisen möglich, auch in andere Länder, sodass ein bestimmtes Land überall sein kann, mit der Flagge beziehungsweise dem passenden T-Shirt. Um Gelder zu sparen, gebe ich Möglichkeiten (auch für andere) an, welche ähnliche Ziele verfolgen und real-fiktiv ermuntert zu werden.
25 % - Stelle - 5 / 10 AE - Einfacher Dienst: Hilfskräfte, Handwerker, Arbeiter im Rahmen der Arbeitspflicht (s.o.) -> Jahresgehalt: max. 6 Millionen griechische Drachmen (4 / 5 AE)
50 % - Stelle - 10 / 20 AE - Mittlerer Dienst: Assistenten/Oberassistenten, Stadträte, Abgeordnete des Senates / Volkstribunals und Volksrates, Verwaltungskräfte, Bibliothekare und Sekretäre -> Jahresgehalt: max. 8 Millionen Drachmen (5 / 10 AE - minimale Werte)
75 % - Stelle - 15 / 30 AE - Gehobener Dienst: Oberassistenten, Stadträte, Abgeordnete des Senates / Volkstribunals und Volksrates -> Jahresgehalt: max. 10 Millionen griechische Drachmen (7,5 / 15 AE)
100 % - Stelle - 20 / 40 AE - Höherer Dienst: Generalsekretariat, Partei- und (10 / 20 AE) Staatssekretäre, Professoren und Lehrer an Schulen -> Jahresgehalt: max. 14 Millionen
7,5 / (3, 75 AE) - künstlerische Einnahmen = KSK-Regel. Gilt nur bis zum mittleren Dienst: Die erste Zahl ist die Höhe des Grundgehalts pro Woche, das einkommenssteuerfrei ist. Die zweite Zahl nach dem Bindestrich meint die Höhe des Leistungsgehalts, das sich an den Voraussetzungen eines Kleinunternehmens orientiert (ohne Umsatzsteuerregelung), ist aber letztlich nach obenhin offen (mit Umsatzsteuerregelung) bzw. dieses Gehalt mit Stundenlohn und Auftragslage schwanken kann. Für die Vollzeitbeschäftigten gelten diese Grenzen nicht. Wenn 1 AE einer halben bis eine Stunde entspricht, sind 15 bis 40 AE einer Vollzeitstelle in Deutschland entsprechend, während 5 bis 20 AE etwa einer Teilzeitstelle entsprechen. 1 AE kann konzentriert in einer Terra-Stunde / halben Erdenstunde erlangt werden. Erden-AEs in der Welt "Terra" sind dann durch die (halbe Wochenzahl "halbiert"), wobei die Rahmengrößen sich wechselseitig ergänzen können. Ich habe mir zudem angewöhnt, die Euro-Werte in die alte DM umzurechnen, sodass die Grenze mit dem Kleinunternehmen (s.u.) eingehalten als auch kreativ überschritten wird, wenn man z.B. Gebrauchtware/wertverlustige Sachen "altkreativwährungsplausibel" kauft.
Der "Millionärszeitkommunismus" ist begründet, schätze ich. Besonders real-fiktiv-virtuell.
Sowohl im fiktiven Griechenland als auch hier, wenn ich mehr passiv Arbeitsverträge vermittle, kann man sich hieran motivieren. Das System orientiert sich an der Unterscheidung von Grund- und Leistungsgehältern (z.B. in Fabriken). 1 AE entspricht 10 Euro und mindestens 1 Stunde. 1 Erdenstunde entspricht 2 Terra-Stunden beziehungsweise kann man konzentriert in einer halben realen Stunde auch 1 AE maximal schaffen. Je größer die Verantwortung und spezieller die Aufgaben sind, desto höher ist das Grundgehalt, aber auch die Höhe der zeitlichen Investition. Aber man kann es auch in kürzerer Zeit schaffen, je schneller man ist. Jeder hat (fiktive) Aufstiegsmöglichkeiten, obwohl er nicht unbedingt den Beruf wechselt, sondern mehr Aufträge und Kunden aquiriert. In real-sozialistischen Staaten waren die Gehälter auch immer ähnlich, solange es mögliche (virtuelle und fiktive) Subventionen von Mieten, Nahrung und co. gab. Teilweise ist das noch heute so, zum Beispiel in Polen oder Tschechien (mit anderer Währung). Grundgehälter sind freiwillig (durch mehr Tempo, Einzelaufträge, Drittmittel und co.) mit Leistungsgehältern ("Überstunden") erweiterbar. Es geht sowohl um eine motivierende "Besinnung" als auch um die Möglichkeit zur individuellen Entfaltung "in Maßen", ohne zu "scheitern". Diese Rechnung basiert auf der Unterscheidung zwischen steuerfreiem Grundgehalt und steuerpflichtigen Leistungsgehältern (s. unten). Wer ein Weihnachts- und Urlaubsgehalt als reales 13. und 14. Gehalt haben möchte, sollte sich die Gelder von den Auftragskonten neben der freiberuflichen Agenturarbeit erst zu Juni und Dezember auszahlen lassen und die Einnahmen von dort über ein halbes Erdenjahr sammeln.
Üblich ist hier ein (Teilzeit-) Schichtbetrieb zwischen punktuellen und linearen Arbeiten in den realen Zeiten von 0-3 Uhr, 3-6 Uhr, 6-9 Uhr, 9-12 Uhr, 12-15 Uhr, 15-18 Uhr, 18-21 Uhr und 21-24 Uhr wobei eine pro Erdentag "Pflicht" ist. Das wird zu Beginn der Erdenwoche auf zwei Terra-Wochen verteilt, wobei es sowohl eine Selbst- als auch Fremdmotivation für andere ist. Das ergibt eine reale (Teilzeit-) Stundenzahl von 20 Stunden / Woche, um mehr Besinnung zur Pluralität und Work-Life-Balance aufzubauen. Wenn man mehr Schichten machen möchte, um die Durchschnitte zu erhöhen, dann ist das eine autonome und individuelle Angelegenheit. Theoretisch ist auch ein Schichtenmodell für Sport und Freizeit möglich. Ein Marathon usw. in drei Stunden z.B. Linearität wird ab 5 Euro in einer halben Stunde erlangt, sonst ist es eine punktuelle Leistung, wobei pro Schicht zwei lineare Leistungen Minimum sind. Es handelt sich dabei um Mindestwerte für freiwillige Überstunden.
Alternativ ist auch ein 4/8-Stunden-Modell (wie "c.t. und s.t.") möglich. Überlegt wurde auch ein Modell, das sich an Schulstunden orientiert. Konzentrierte Methoden beziehen sich beispielsweise auf einen 5-10-Minuten-Takt für "kleine Aufgaben" oder mehr Zeit in Takten für größere.
Ich biete eine "Ausbildung" zum "Gesellen-Texter" folgendermaßen an (die Aufgaben sind hier ziemlich vielfältig, sodass die Bezeichnung nicht ganz passt): Das kann sogar innerhalb einer Woche schon abgeschlossen sein (dauert es kein Semester oder länger). Ich mache mit dem Geschäftsmodell und den Datenbanken vertraut, gebe ein paar von (+ Erkundung und Arbeitsweisen meines Büros) meinen Texten und Designs gratis und dann geht's los, um eigene Arbeitsproben zu entwickeln, sie Kunden zu präsentieren und sie anzuwerben. Wir gehen vom "Kleinen zum Großen", hier in der Auto-Text-Werkstatt. Das kann auch passiv durch Eigenlektüre geschehen. Falls eine Arbeitsprobe ausreichend ist und den Umfang eines Buches mit mindestens 49 Seiten bekommt (UNESCO-Vorgabe), kann eine Veröffentlichung bei einem (Selbst-) Verlag starten. Das kann dann auch eine Voraussetzung für die KSK-Mitgliedschaft sein, um sich abzusichern u. auf Jobsuche zu gehen.
Das Grundgehalt orientiert sich maximal an der 25 % - Stelle (5 AE / 10 AEs pro Erdenwoche - Einfacher Dienst: Hilfskräfte, Handwerker, Arbeiter im Rahmen der Arbeitspflicht -> Jahresgehalt: ca. 6 Millionen griechische Drachmen). Die Datenbankarbeit geschieht sowohl passiv als auch aktiv. Wenn man mehr macht, ist das "egalitär" eigene Sache, sodass ich quasi gar keine Mitarbeiter direkt einstelle, sondern inspiriere. Real steht ein Budget für 1 Fellow pro Monat auf 100-Euro-Basis zur Verfügung (brauche ich manchmal (Selbst-) Hilfe für Fotos u. Lektorate), die quasi "Lehrlinge" sind, das aber eher als weitere Motivation für die eigene Entwicklung anzusehen ist, auch um wie ich als "Meister" sein eigenes Unternehmen zu gründen und sich freiberuflich so zu etablieren.
Mir sind folgende Sachen wichtig: Respekt gegenüber Kunden, aber auch
Vorsicht, Zurücknahme und Besinnung zur Qualität und Enthusiasmus.
So wird man auch zum "Meister" mit eigener Text- und Designwerkstatt. Mit eigener Homepage, Blog-Artikeln und co.? - ist nicht schwer, gibt es viele Nischen. "Zwei linke Hände" können zumindest für die Tastaturarbeit hilfreich sein, um ein "anderes Handwerk" für sich zu erlernen, braucht man eine berufliche Alternative durch ein Scheitern?
Einen Bachelor, der einem Meisterbrief entspricht, kann ich nicht real verleihen, aber auch bei Uni-Arbeiten nebenher helfen. Das wäre Sache einer Fakultät / eines Dekanats nach der "Scheinfreiheit" bzw. einer Industrie- und Handelskammer, sofern es keine "Titelmühle" ist. Ob diese Angebote im Internet "plausibel" sind, muss man selbst entscheiden, ob es rechtmäßig oder fiktiv ist - es bleibt letztendlich eine Frage des realen "Könnens". Wenn man eine Motivation braucht, durch eine "Urkunde" z.B., kann man sich auch selbst eine fiktiv basteln. Ich selbst habe einen Magister-Grad im Fach "Ev. Theologie" (Universität Rostock) und einen Master-Grad im Fach "Religion und Ethik" (CAU Kiel) mit philosophischen Anteilen, sodass ich was von meinem Handwerk verstehe. Zusätzlich bin ich Grafik-Designer (ILS Hamburg), ist aber auch ein "freier Beruf", den man nicht generell belegen muss, was auch eine egalitäre Chance ist. Ein Halbjahr schließt immer mit einer einheitlichen, vierstündigen Klausur (auch nur als Selbsttest, möchte man eher für sich selbst arbeiten wollen) zu den folgenden Bedingungen, um sich jeweils zu verbessern:
Zunächst einmal werden Buch- und Malprojekte immer erwähnt und geschrieben bzw. auch von mir betreut (das kann sowohl aktiv als auch passiv geschehen - es gibt jedensfalls bei mir selbst ein zentrales Projekt pro Halbjahr oder auch kleinere Malprojekte). Aber um das Wissen auf das Wesentliche aller "Teilnehmer" zu bündeln, auch als Selbsttest, habe ich mir dort einen einheitlichen Rahmen überlegt. Folgende (mehr berufspraktische) Aufgaben würde es in einer vierstündigen Klausur hier während der schreibfreien Zeit geben. Es werden Kreativität, Kondition, Ideenfindung und Qualität unter einem notwendigen Zeitdruck für das Arbeitsleben dabei getestet (muss sich noch mehr einpegeln):
1. Verdienen Sie 10 Euro über Crowdworking-Arbeit oder gewinnen Sie einen Kunden (Nachweis über anonyme Kopie von Auftragslisten und aktuellen Daten).
2. Schreiben Sie 10 A5-Seiten an Ihrem aktuellen Buchprojekt oder entwickeln Sie über das Scribbeln, Malen eines Bildes ein Design anhand eines fiktiven Briefing-Auftrages (einfacher, schriftlicher Nachweis).
3. Laufen Sie 10 km (am besten, wenn die anderen Aufgaben erledigt sind) und benötigen Sie dafür nicht länger als 1 Stunde, optional kann man das mit einer Lieferung verbinden (Nachweis über eine Laufuhr oder festgelegte Strecke).
4. Entwickeln Sie eine erste Geschäftsidee (wäre mehr was für einen "Meister- oder Leistungskurs") in groben Stichpunkten nach wichtigen Kategorien (Mikro- und Makrostrukturen, Kundengewinnung, gesetzliche Rahmenbedinungen usw.) bzw. nach dem, was Sie darüber hier in der berufspraktischen Orientierung gelernt haben. Viel Erfolg
(Nachweis wie beim zweiten Punkt, "Schummelei" würde Kundenbeziehungen schaden).
Meinetwegen kann man auch schon vor Halbjahresbeginn einen Test machen und sich dann beim zweiten Mal verbessern. Smartphones, Mitschriften und co. wären verboten. Sie müssten das so verinnerlicht haben, dass Sie es selbständig durchführen können. Innerhalb der vier Stunden gibt es keine Pausen, die Zeit würde real durchgängig laufen. Die Bestehensgrenze liegt bei allen Bereichen bei jeweils 50 %, wobei es keine Noten gibt, Sie müssen sowieso später selbst Kunden davon überzeugen / ich würde nur drüber lesen und mögliche Potenziale usw. anmerken ("Super!", "Gut!", "Hier nochmal nachhaken..." usw.).
Das sind alle Aufgaben hier, um Online-Marketing, Design, Textentwicklung usw. zu lernen.
Doch wie kann man das üben? Klar, 1. Lesen, Mitweiterdenken (oder schon Schreiben und Malen) und Hören, 2. den wichtigen 90-Minuten-Konzentrationstest absolvieren - das sollte man für das Berufsleben später ständig, besonders im freiberuflichen Sinne, ist es eigentlich dasselbe wie ein Schichtdienst, nur deutlich konzentrierter. 90 Minuten ist die maximale Dauer, wie sich ein normaler Erwachsener ohne Pause auf einen Arbeitsbereich konzentrieren kann, eher bei Schreibtischarbeit, aber auch bei Sport usw. Wenn man jünger oder schon älter ist, kann die Zeit dafür kürzer sein. 3. aber auch Nacharbeit, gefallen einem bestimmte Passagen in (s)einem Buchprojekt nicht mehr (Selbstlektorate). Dafür muss man hin und wieder ein paar Minuten pausieren, ohne den "Fehlerteufel" durch Betriebsblindheit usw. in seine Arbeit zu lassen. Ganz wichtig auch für die Kundenarbeit! Das macht diese Klausur nur auf den ersten Blick "leicht", ist sie eher schwer, weil man alle Aspekte letztendlich unter Druck gleichzeitig durch Produktion/Lektorat qualitativ berücksichtigen muss. Und das muss man üben, üben, üben, egal in welchem Beruf usw., ist man von den Rückmeldungen "realer" Kunden abhängig, eben nicht "fiktiv", ist man aber durch das Selbst eher ein real-fiktiver Kunde, sich selbst zu überprüfen. Ich würde nur einmal drüber schauen, ob die eigene Qualitätskontrolle nicht völlig versagt hat oder eine Kundenablehnung sehr wahrscheinlich ist, muss man sich in diesem Arbeits- und Berufsbereich auch gegen KI-Systeme usw. immer mehr behaupten müssen... Was wären "ausgezeichnete" Werte, um etwas zu haben, was "wirklich gut" ist, aber das auch nach einem "Bestehen" noch geschehen kann? 1. mehr als 30 Euro in 90 Minuten oder definitive Kundenzusage, 2. ein Buchentwurf nach der UNESCO-Vorgabe von 49 Seiten oder eine Kundenannahme eines Designs, 3. 10 km unter 45 Minuten laufen, 4. eine Geschäftsidee, die sich real umsetzen lässt, was insgesamt selten geschieht. "Wenn Sie diese vier Punkte nach einem Semester oder erst nach einer längeren Zeit schaffen, kann ich versichern, dass aus Ihnen ein erfolgreicher Autor/Unternehmer wird. Ist das noch perfekt lektoriert/verifiziert, kann man Sie auf die Welt los lassen", ist d. im Studium wichtig.
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Zur Vor- und Nachbereitung der Winter- und Sommerzeit und Klausur biete ich innerhalb der Ferienschulen noch ein fünftägiges Intensivpraktikum (s. Ausbildung oben) an, zum Lesen oder Podcast-Hören, falls sich da noch kein anderes Medium ergibt. Generelle Voraussetzung wäre bei aller Egalität eine Berufsausbildung, in der schon eine gewisse wie notwendige Berufsspezialisierung vorhanden ist (ein Abitur reicht dort nicht). Ziele sind, 1.000 Wörter in einer Stunde zu schreiben u. eine erste Arbeitsprobe. Gleicher Tagesablauf:
1. Tag: Begrüßung, literarische Gattungen, Literatur- und Kunstwissenschaft im Überblick (Design). Erste Ideensammlung: Was wollen Sie schreiben oder malen?
2. Tag: Exkursion für Ideensammlung und Inspirationen in der Natur (erste Skizze als Ziel).
3. Tag - Schreiben, Schreiben, Schreiben, Malen, Malen, Malen - Wort -> Satz -> Text (Entwicklung von Worttiefen aus dem Brainstorming heraus) - 10.000 Wörter entsprechen z.B. schon knapp 50 A5-Buchseiten, also im Optimalfall ist das erste, eigene Buch fertig.
4. Tag: Kleine Designschule: "Scribbeln", Fotographien im Außen- und Innenbereich, Übertragung in ein Grafikprogramm oder einen Rahmen, zur Ordnung der eigenen (Auftrags-) Ideen oder an dem eigenen Buchprojekt weiter arbeiten als "Ruhealternative".
5. Tag - Geschäftsmodelle und berufliche Perspektiven (Arbeitsproben sind das "A und O" für eigene Portal- und Kundenbewerbungen) neben Lektoraten und Lektoraten. Dann individuelle Vorlesungen/Vorstellungen. Abschluss: eigene Naturwanderung und Erholung. Arbeitsproben, Medien usw. können differieren, je nachdem wo man sich bewerben muss.
6. Tag - Ruhetag zur eigenen Klausurvorbereitung mit dem Reader und Praktikum.
7. Tag - (KI-) Klausurtag / Zeitenzusammenfassung auf YouTube (nicht auf dem Podcast).
Das Geschäftsmodell des Literathons ist ein freiberufliches Online-Marketing-Modell. Ich bin von der Auftragslage in verschiedenen Branchen (Online-Akademie, Werbebranche, SEO-Lab usw.) abhängig. Ich arbeite meist im Homeoffice als Designer, Texter und Lektor. Daneben gibt es viele Kleinkunden und Aufträge auf virtuellen Plattformen und ich habe einen Verlag für meine Bücher und Möglichkeiten zur Beantragung von Stipendien und Fördermitteln. Entscheidend ist immer eine monatliche Mindesteinnahme (die man auf die Tage und Stunden dann verteilen kann), auch für die Künstlersozialkasse. Ich präferiere das Modell der Kostenminimierung- und deckung und lebe ziemlich minimalistisch und hatte u.a. im Studium gelernt, von 500 Euro im Monat für Miete, Fixkosten und Essen zu leben. Alles andere ist Luxus beziehungsweise eine (besonnene) Möglichkeit zum Sparen. Dadurch ergibt sich eine weitere Unterscheidung zwischen Geldspar- und Arbeitseinheiten, die dann greift, wenn der Geld- und Kostenschnitt bei über 1.000 Euro im realen Monat liegt, um das übrige Budget zu sparen, um plötzliche Negativbudgets auszugleichen oder auch eine Eigenversicherung aufzubauen. Die Budget-Geldsparmenge entspricht max. dem Mindestgehalt (1.000 AEs), während 100 bis 200 AEs (inklusive einer kleinen Bar-, Tagesgeld- und Wechselgeldkasse, um Diebstähle und Neider zu vermeiden - 50 AEs) in einer Betriebskasse eines Einzelunternehmens liegen sollten, um monatlich z.B. schnell Miet-, Neben- und weitere Betriebskosten, Ausgaben für Hilfskräfte, Versorgungen zu bezahlen, lebt man als Freiberufler monatlich eher mit schwankenden Einnahmen, um sich immer selbst abzusichern, wobei die Betriebskasse dann neben den verschlossenen Sparbüchern den Rest des sicheren / flexiblen Girokontos darstellen kann. Maximal wird sich der Budgetrahmen auf 300 zu 200 zu 100 AEs im Realmonat steigern. Manche Betriebskosten (z.B. Büromaterial) kann man von der Steuer absetzen, was dann auch den Gewinn nach Abzug der Kosten darstellt und diesen sogar vorkontextuell erhöht. Ich würde generell auf digitale Systeme bei der Budgetverwaltung setzen, aber im Notfall beispielsweise alles in eine wertvolle Materie bringen (bei einer zu hohen Inflation z.B.), funktionieren bestimmte Gebrauchtalternativen nicht mehr, Wertverluste so auszugleichen, denn die Besinnung kann sich manchmal auch unbewusst in das Negative verhalten, hat man z.B. bei zu geringen Kosten eine zu geringe Qualität riskiert - das muss aber nicht sein, ist vorkontextuelles Finanzdenken bei schwankenden Budgetentwicklungen immer wichtig. Oder: Man kann nicht jedes Risiko einkalkulieren, sollte sich dort aber immer bemühen, was hier mit einem Verzicht, verschiedenen Kassen und Kostenminimierungen funktioniert, um ein schicksalhaftes, quasi-göttliches Risiko zu vermeiden (unsichtbare Hand - A. Smith), kann die Planwirtschaft "in Blumenmauern" über Intershops auch Besinnung so einleiten, aber man sollte dort aufpassen, dass bestimmte Produkte nicht zu einseitig werden, fehlt es an Exportalternativen, können dort auch andere "höhere Mächte" kommen, scheint insgesamt alles eine Frage des besonnenen Rahmens zu sein (mehr im Blog-Artikel dazu).
Ich arbeite nicht mit Leuten zusammen, die mir Schaden zufügen. Es muss alles legitim und legal zugehen. In der Aufzählung der Kunden sind die annullierten Aufträge und Kunden nicht aufgezählt. Meist habe ich mich auf etwas eingelassen, wo ich nicht vorher wusste, dass es doch mit negativen Konsequenzen für mich verbunden ist. Zwar erbringe ich auch Dienstleistungen für Kunden, wie andere Agenturen, aber der Kosten-Nutzen-Faktor für mein eigenes Kleinunternehmen nimmt doch eine gewichtige Rolle ein, weil man bei der Künstlersozialkasse sowohl Einnahmen und Ausgaben bei der Berechnung des Einkommens berücksichtigen muss. Wer als Musiker und Künstler direkt arbeiten will, sollte nach passenden Plattformen zum Hochladen seiner Bilder und Songs schauen oder Möglichkeiten für Ausstellungen, Theaterstücke oder für Konzerte und so weiter und sofort.
Es handelt sich dabei immer um eine Auswahl, die sich noch weiter ausdehnen kann. Man kann auch Hörbücher als Alternative zur Buchveröffentlichung auf Plattformen verkaufen.
Hier kann man (anonym) Texte und Designs einreichen:
https://intern.textbroker.de/a/home.php
https://www.content.de/contractor
https://www.designenlassen.de/
Hier habe ich etwa 450 Arbeiten, Texte und Designs (Stand Februar 2023) vorgelegt.
Für freie Aufträge und Stellen im kreativen und weiteren Bereich(en):
https://www.freelance.de/Projekte/K/Design-Kunst-Medien-Projekte/
https://dasauge.de/
https://dozentenpool.de/
Bis heute habe ich 10 Großkunden gewonnen (Stand Februar 2023).
Stipendien, Preise, (Sport-) Wettbewerbe, Mitgliedschaften und Fördermittel gibt es hier:
https://www.autorenwelt.de/
https://www.literaturport.de/preise-stipendien/
https://www.mystipendium.de/
https://www.runnersworld.de/laufkalender/
https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Gesellschaft
Oder auch auf den Seiten der Kulturreferate der Bundesländer. Viel Erfolg!
Bis heute habe ich dort etwa (reale) 10 Einheiten gewonnen (Stand Dezember 2023).
Wichtig sind vor allem Arbeitsproben, und dass man sich mit einem literarischen Werk ausgewiesen hat. Zweitens müssen die Stipendien einkommenssteuerpflichtig sein. In anderen Fällen ist ein (virtuelles wie fiktives) Training notwendig oder auch mehr der Zufall.
Neben fiktiven Stipendien und Ehrungen aus der eigenen Welt "Terra", ergaben sich eher wenig Möglichkeiten (zum Beispiel zur Finanzierung eines Auslandsaufenthaltes). Da ich nicht mehr selbst direkt öffentlich auftrete, ist die Wahrscheinlichkeit auch nicht immer so groß, aber man kann z.B. selbst mit (wissenschaftlichen) Mitgliedschaften, lokalen Sport- und Laufwettbewerben ein reales Gegengewicht zum Selbstbewusstsein schaffen. Generell rate ich aber dazu, Bewerbungen im Stipendien- und Preisebereich niedrig zu halten, hat man auf anderen Freiberufler- und Auftragsportalen oft mehr Erfolg durch die Proben und keinen hohen Zeitverlust usw. Man kann sich auch selbst auszeichnen oder vielleicht wird man dort auch vorgeschlagen (passendes Gutachten)? Ein Kunsthaus als "Residenz" oder einen Auslandsaufenthalt kann man sich virtuell selbst gestalten, um ein paar Beispiele für Fördermöglichkeiten zu nennen (es gibt durch die anderen Portale aber noch mehr Möglichkeiten, die finanziellen Risiken einzuschränken), bin aber auch dafür, eine gewisse Realität / "Ehrlichkeit" dort zuzulassen, für mehr Vertrauen gegenüber realen Kunden usw.
Nicht-KSK-relevant sind folgende Seiten, aber vielleicht für andere Personen relevant:
https://www.triaba.de/
https://workplace.clickworker.com/de/clickworker/dashboard
https://rapidusertests.com/tester/openTests
https://nest.testbirds.com/dashboard
https://www.ysense.com/?rb=74088987
Daneben gibt es Möglichkeiten und Aufträge bei Freidenker.de, Testees.de und die Liste ist nach obenhin offen. Weitere wären: Bloggerjobs, Auftragsbank, Coople, Fiverr, Freelance Junior, Freelancermap, Gigwork.de, Guru.com, Jovoto, Malt.de, Mila, MyHammer, Ofri, Remote Work Jobs, Renovero, Seniors at work, Smood, Uber, Upwork, Twago, Wetalent, ZebraSkill und 99designs. Wichtig ist, dass man genau weiß, was man selbst schaffen kann und zur KSK passt beziehungsweise konkret nach den passenden Berufsgruppen schauen. Nicht jede Seite ist deutschsprachig (und die Jobs sind im Ausland angesiedelt) und manchmal geht es eher darum, Freelancer selbst für sich anzuwerben (eine Stelle ausschreiben). Die Jobs können sich wiederholen. Wenn die Qualität durch die Quantität leidet, ist der Schaden am Ende oft größer. Man unterstützt bei solchen Aufgaben andere Forschungsprojekte von Studenten / Professoren an Hochschulen oder Werbeagenturen.
Hier wurden ca. 5000 Aufträge, Tests und Umfragen erfüllt (Stand Februar 2023).
Ausnahme: Es können bis zu 538 Euro im Monat "nicht-künstlerische" Einnahmen generiert werden (geringfügige Beschäftigung ab 2024), wenn z.B. kein anderer 538-Euro-Vertrag vorliegt. Die Zahl der (Misch-) Aufträge ist aber zu hoch, um einen weiteren Vertrag in dieser Hinsicht anzunehmen. Entscheidend für die Versicherung ist die "Gewichtung": Wenn der Arbeitgeber-Anteil zu groß ist, wird die Versicherung von diesem übernommen, sofern jeweilige Grenzen über- bzw. unterschritten werden (bei einzelnen Versicherungen).
Wer mehr das Geldverdienen durch Online-Apps/Smartphone mag, kann es hier versuchen: Streetbees, Streetspotr, BeMyEye, Roamler und so weiter und sofort.
Andere, hier aufgelistete Programme, können auch eine App-Funktion haben. Die Aufgaben können ähnlich sein, wobei es meist darum geht, ein bestimmtes Programm zu testen oder einen Ort mit Werbeplakaten aufzusuchen und diese abzufotografieren. Daher "lohnen" sich solche Aufgaben erst, wenn jemand in der Großstadt lebt und gut zu Fuß ist. Wer es risikofreudiger mag, kann auch Privatkredite verkaufen oder mit Bitcoin handeln. Und dann bleiben natürlich noch sämtliche andere Aufgaben (Nachhilfe geben, Job usw.).
Hier kann man Bilder, Seminare und Musik über Provisionen/Nutzungsrechte verkaufen:
https://www.tunecore.de/
https://www.digistore24.com/de/home/
https://www.alamy.com/
Das ist aufgrund des (passiven) Verkaufs von "GEMA-Rechten" über Werbeprovisionen KSK-relevant, aber es gibt noch viel mehr Portale und YouTube kann z.B. denselben Zweck erfüllen. Wichtig sind der "künstlerische Aspekt" dabei und eine Zielgruppenvernetzung. Man kann aber z.B. seine Arbeiten über ein Auktionshaus verkaufen und digital als Foto vorstellen, sodass es virtuell immer vorhanden ist, ohne dass es eine Fälschung sein muss.
Gesprächs- und Arbeitszeiten
Ich habe keine festen Gesprächs- und Arbeitszeiten, aber innerhalb der letzten Jahre hat sich folgende Gepflogenheit herausgebildet, weil ich mir meine Dienstpläne selbst schreibe und dafür verantwortlich bin: Es sind sowohl Arbeitszeiten und Termine am Tag möglich und hin und wieder gibt es Vor- oder Nach(t)arbeiten zu anderer (und unabhängiger) Zeit, um Korrekturen für Kunden anzufertigen. Grundsätzlich bin ich am Morgen und Vormittag gut im Büro zu erreichen. Dazwischen sammele ich Aufträge und Inspirationen zum Bearbeiten oder für Bücher, um zur wichtigen Ruhe auf Wander-/Lauftouren zu kommen. Manchmal gibt es Auswärtstermine und Meetings auf Skype und co, aber ich habe schon überlegt, mein Heimbüro nie wieder zu verlassen, weil es "zu schön" ist und ich vor Menschen meist etwas ängstlich, scheu und "autistisch" bin. Und mein Auto tut mir nicht weh, egal wie ich bin u. ich "alleine" arbeite.
Redneraufträge - Freier Redner
Ich bin u.a. als freier Dozent und Redner mit Rahmenverträgen gelistet.
Siehe auch hier: www.dozentenpool24.de und www.trauredner.online
Achtung: Ich habe mich entschieden, freitheologische Aufgaben nur mehr als Text- und Designvorlagen anzubieten. Über den Preis reden wir individuell -> Einheitspreis (-vorschlag) liegt bei max. 100-150 Euro (ca. eine Tagesarbeit), sodass der (Selbst-) Fokus auf kleinen, quantitativen und pluralen Einzelaufträgen liegt. Dozentenaufgaben müssen im Bereich Text und Design bleiben und reiche ich auf den Plattformen als Text- und Designvorlagen ein, wo ich mich an die individuellen Regeln der Werbepartner halte (Provisionen). Dasselbe gilt für Einzelaufträge im Bereich Lektorat, Text und Design, wobei auf "kleineren" Auftragsportale die Wortanzahl auf maximal 1000-1500 Wörter pro Auftrag beschränkt ist. Das entspricht etwa einer Stunde Arbeit. Ziel ist eine Verringerung der (finanziellen) Verlustrisiken von Kunden beziehungsweise eine Vermeidung des Verlustes von Arbeitszeit, ohne Ärger und Frustration von beiden Seiten. Es hat in der Vergangenheit damit Probleme gegeben.
Zusammenarbeit
Entscheidend ist, dass eine Zusammenarbeit auch immer zur Thematik passt oder wenigstens nicht ersichtlich ist, dass sie meinem "Unternehmen" (ich bin freiberuflich tätig, nicht gewerblich) schadet oder anderen Partnern, Mitgliedern und Lesern. Ich arbeite aber meistens allein mit meinem Auto und "fiktiven Mitarbeitern" zusammen. Viel "Anonymität" ist mir wichtig. Einzelaufträge per Mail sind möglich.
Steuerfragen und Künstlersozialkasse:
Die Grenze für die Einkommensteuer liegt bei 11604 Euro Einnahmen im Jahr. Wenn die (voraussichtlichen) Einnahmen pro Jahr darunter liegen, ist man von der Steuer befreit (Stand Januar 2024). Hat man zu viel Steuern gezahlt, bekommt man bei der Steuererklärung Geld zurück. Ich unterscheide zwischen einem Grundgehalt, das auf dieser Grenze basiert, und innerhalb von zwei bis drei Stunden am Tag zu schaffen ist (durch die Datenbankbankarbeit), und einem Erweiterungsgehalt, das auf den freien Einzelaufträgen bis maximal 100-150 Euro basiert und der Einkommenssteuer unterliegt. Dazu zählen auch größere freiberufliche Projekte, Stipendien, Lizenzen, Tantiemen und so weiter und sofort. Spenden und Schenkungen senken die Betriebskosten mehr- o. einmalig. Die Grundgehälter (s.o.) basieren (anpassbar) auf dieser Rechnung.
Die Grenze für Umsatzsteuer liegt bei etwa 22000 Euro Einnahmen im Jahr (Kleinunternehmen-Regel, freiberuflich auch ohne notwendigen Gewerbeschein). Wenn die (voraussichtlichen) Einnahmen pro Jahr darunter liegen, ist man von der Steuer befreit (Stand 2022) und man bedarf keiner Umsatzsteuernummer (s. auch das Impressum s. u.). Zur Sicherheit habe ich sie aber beantragt und eine im Falle der weiteren Gewerbeanmeldung erhalten. Aber ich habe als Kleinunternehmer entschieden, dass im Durchschnitt die monatlichen Brutto-Einnahmen beziehungsweise des Literathons nicht über 1800 bis 2000 Euro liegen sollen (die Grenze wird in den nächsten Jahren nach oben verschoben werden), um die Voraussetzungen weiterhin zu erfüllen, wobei dabei schon das Erweiterungsgehalt teilweise erreicht ist. Damit wäre auch später der Anspruch auf eine Grundrente erfüllt, die nach 33 Jahren ausgezahlt wird, wenn mindestens 30 % und maximal 80 % des durchschnittlichen Bruttoeinkommens in Deutschland verdient werden. Ich würde aber dennoch versuchen, immer und jeden Tag zu arbeiten, um eine "Altersvorsorge" zu garantieren. Aber im Homeoffice ist das leicht umsetzbar, auch im Rollstuhl (falls man schwerbehindert ist) und wahrscheinlich werden sich noch mehr Arbeitsmöglichkeiten ergeben. Alternative Zusatzrenten, wie Riester-Renten, rentieren sich nur, wenn sehr viel eingezahlt wird (und das Geld dann auch nicht verloren geht!).
Ich bin Mitglied der Künstlersozialkasse. Sie senkt die Versicherungskosten etwa um die Hälfte und hat in diesem Sinne die Funktion eines "Arbeitgebers" ohne dieser zu sein, nur dass ich die Einnahmen generieren muss. Voraussetzung ist u.a. eine jährliche Einnahme (Stipendien, Tantiemen, Sachgegenstände usw.) von etwa 3900 Euro (nach Abzug der Kosten). Bei Berufsanfängern liegt sie darunter, als "Probezeit". Daran orientiert sich auch die Betriebs- und Kostenrechnung oben. Wer als Selbständiger in diesem Bereich arbeitet, ist zur Versicherung verpflichtet (bis Obergrenze), was z.B. bedeutete, dass nach Erstveröffentlichung von "Quo vadis Graecus?" der Status als "Künstler" automatisch bestand (Sozialstaatsprinzip, auch im "Ausland").
Eine Zusammenfassung:
(Diese berufspraktischen Überlegungen zählen generell zum Schwerpunkt der besonnenen "Führungsbildung", Unternehmens- und Konsumentenethik, volkswirtschaftlichen statt betriebswirtschaftlichen Tendenzen des Forschungszentrums in der Buchhaltung, Produktion, Budgetverantwortung, für Reisemittel und Vernetzung hier, die sich in anderen Unternehmen als "höhere Mächte" unterschiedlich ausdifferenzieren können, wenn Selbst- und Fremdverantwortung verschieden ausgeübt wird).
Ein 12-16-Stunden-Tag als Maximum sollte unterschiedliche Intensitäten für Sport, Schreiben u. Arbeit bringen, aber ich musste mehr Pufferzeiten für die Kundenarbeit einplanen, da ich die Zeiten nicht immer so gut überbrücken kann beziehungsweise es Wartezeiten gibt. Real können konzentriert wahrscheinlich 6-8 Stunden pro Tag gearbeitet werden. Ich lege mich da nicht fest, begrenzte Lebenszeit auf der Erde zu nutzen. Es kann aber intensive (Projekt-) Tage geben, die sich auch nur auf einen Bereich beziehen müssen.
Man kann acht Stunden für die Kundenarbeit nutzen, im 5-Minuten-Takt dann zwei Stunden lang maximal 20 Seiten schreiben, malen, skizzieren und auch zwei Stunden 20 km laufen/wandern gehen, um sich an einem Tagesziel immer besser und intensiver zu orientieren, um 5 Minuten zu nutzen. Ich kann immer intensiv an einem Einzeltitel pro Tag arbeiten. Zusätzlich entstehen "Brocken" oder auch Bildskizzen (auch für die Lehre), sodass sich zwei Bereiche in dieser Hinsicht ergeben, die sich wechselseitig aufeinander beziehen können. Dasselbe gilt für den Sport, die Lieferungen usw. Ein Bereich ist als Wandertour geeignet und einer mit einer zeit(en)erfassten Strecke mit Sprints usw., wie auf einem Übungsplatz z.B., um Bestzeiten usw. zu erreichen (Selbst- und Fremdwettbewerbe, besonders in real-fiktiver und virtueller Hinsicht). Insgesamt ist das reale Arbeitsmodell nach 10-2-2-2-8)-Stunden (Kundenarbeit-SchreibMalKreativität-Sport-SchlafPufferEssen zukünftig "in spe") übertragend wahrscheinlich das "Beste" für mich, was man jetzt einfach immer besser einüben muss, aber das muss man auch selbst herausfinden, gute Leistungen in Hinblick auf begrenzte Zeit zu erreichen. Daraus ergab sich noch die Idee, 45-Minuten-Einheiten als Arbeitskanister zu nehmen (10 Auftragsobjekte, 10 Seiten/1 Bild, 10 km) und die dann mindestens immer jeweils zu 50 % zu füllen, was dann auch durch den gedoppelten (Terra-) Tag plausibel ist, um die Arbeit zu "halbieren" Je mehr man sich nun jeweils immer praktisch den 100 % annähert, desto besser. Meine Laufuhr speichert die gewanderten Distanzen mit allen Daten ab, die ich immer in der Kurzfassung mit ein paar eigenen Erlebnissen beschreibe. Eine gute Alternative ist auch ein Takt nach 15 bis 30 Minuten, je nach Aufgabenschwere. Zum Beispiel benötigt man für die Grafik-Design-Schritte ("Scribbeln", digitale Übertragung und Korrektur mit Details) länger als für einen (Korrektur-) Text. Wenn ich den gesamten Tag frei hätte, würde man natürlich noch viel weiter (und schneller) wandern, aber das geht nicht. Ich muss mich nebenher immer noch um das Geschäft und die Aufträge kümmern. Dennoch schreibe und male ich unterwegs an Buchseiten oder Illustrationen. Dann geht die "Wanderzeit" auch nicht so "ungenutzt" verloren, um die vielen Eindrücke zu verschriftlichen. Auf diese Weise kommt es zu keinem Extrem, sondern mehr zu vielen genutzten Einheiten, die ein produktives Gesamtbild für alles ergeben. Es ist schon ganz gut, sich auf drei, vier Dinge zu konzentrieren (Kilometer, Buchseiten/Bilder und Kundenarbeit), denn 100 % kann eine Person nirgendwo überall erreichen. Besinnung? Liegt so mehr im Wahrhaben von eigenen Grenzen wie Situationen.
Zusätzlich plane ich aufgrund der Fehlerhäufigkeit Neuauflagen aller ersten Bücher von 2020. Auch die "Brocken" und Teilveröffentlichungen sind später Teil der neuen Bücher, wobei es sich hier nur um eine Auswahl nach den "alten Designs" vom Verlag handelt, werde ich diese als Open-Access o. auf einer E-Book-Plattform usw. zur Verfügung stellen, sind die Rahmenpublikationen "zwischen zwei Welten" für die weitere Zukunft ausreichend.