Für die weitere Öffentlichkeitsarbeit: 1. freitheologische Aufgaben übernehme ich eher bevorzugt als Text- bzw. Designvorlage, um zu weite Reisen zu vermeiden (ich habe einen allgemeinen "Budgetstopp" zu hoher Betriebsausgaben verhängt), ist virtuell mehr möglich. 2. Lesungen, Songkonzerte, Vorträge, Stücke, Interviews usw. bitte nur als Podcast, Text, Zoom oder CD-Album mit neutralem Bild oder meinem Pseudonym bzw. mit Vornamen. 3. Kunstausstellungen gerne mit Initialen und neutralem Foto. Seminare in Kleingruppen, wissenschaftliche Essays, Sport sind eine Ausnahme, ist das hier ein Archiv (Songs, Texte, Designs, Kunstarbeiten usw.), wobei die Regel ist, dass Kreativität und (Auftrags-) Arbeit eine Einheit bilden. Das geschieht anhand einer To-Do-Liste, auf die eigene Projekte folgen.
Bevor der Literathon gelesen wird, eine Eingangsfrage: Ist man bereit dazu, kontextuell-kritisch zu denken, ohne Wörter/Aussagen ständig wie einen "Steinbruch" zu behandeln, um gegenüber "höheren Mächten" (Natur, Gesetz, Partei) Verantwortung zu übernehmen? Wer das nicht kann, sollte es lieber sein lassen, um sich so seine eigene Nische aufzubauen. Gedankennationalismus durch einseitige u. unkontextuelle Argumentation geht z.B. nicht. "Besinnung" liegt dann darin, z.B. ein "Brainstorming" zuzulassen, aber bitte ohne "Wahn"...
-> "Rahmen der Besinnung" als Ziel oder "Flucht" in Freiheit, Gleichheit und Erinnerung
Dazu die Unternehmensphilosophie mit Beispielen: Zentral sind die Aspekte von Arbeit/Tageseinnahmen, Kreativität/Seiten- und Bildzahlen und Sport/Kilometer und co., um begrenzte Lebenszeit sinnvoll zu nutzen (Sport-Geist-Frei-Formel). In Verantwortung vor der Vergangenheit, den Traditionen der alten Welt und ihrem Zusammenbruch durch Barbarei, Angst und Überheblichkeit, sind wir der Partei der Vernunft, des Glücks, der Höflichkeit, der Kontextualität u. der Vorsicht zur besonnenen Treue ergeben (Fokus). Sollten wir scheitern, so gibt es immer eine (kreative und virtuelle) Alternative durch die Partei, ohne uns in (Lebens-) Gefahr zu bringen, die Mächte der Natur, der Transzendenz und des Staates in Frage zu stellen, um auch möglichst nicht-kontextuelle Aussagen zu vermeiden. Das gilt auch für (voraus zu ahnende) Konfliktfelder, denen wir ausweichen, wenn die Diplomatie scheitert, Minimalismus/Verzicht dennoch zur Vernunft beider Seiten führen/andere Mehrwerte entstehen, ohne sich vollständig den Mund verbieten zu lassen.
Selbst wenn alles am Ende scheint, so gibt es immer Hoffnung, wenn man nicht aufgibt.
Manchmal ist eine Alternative besser als ein Kämpfen auf verlorenem Posten.
Die fiktiven Griechen setzten ihre gesamte Hoffnung in eine vermeintlich schönere Zukunft und bezahlten dafür einen hohen Preis. Fehler trösten dennoch nicht über die
vergangene Vermeidbarkeit hinweg. Manchmal ist das "Alte" zu wertvoll zum Aufgeben.
Doch wenn man etwas daraus lernt, Einsicht zeigt, auch wenn es schwer fällt,
gibt es immer Hoffnung am Ende einer "alten Welt", eine erinnernde Sonne wieder aufgeht.
Ungerechtigkeiten/Provokationen sind real nicht zu vermeiden, aber eine virtuelle Welt bleibt durch fiktive Menschen neidlos, ohne sich auf ein anderes Niveau herab zu lassen.
Nachzudenkende Alternativen bieten ein (virtuelles) Konfliktlösungspotenzial, in der "Gummizelle", ohne seiner Wut u. "schlechter Laune" freien Lauf aus der "Blase" zu lassen.
Oder ein Praxisbeispiel: Ein Dampfschiff fährt mit voller Kraft auf ein Küstenriff im Nebel zu, um das Schicksal "herauszufordern". Ein Schiff in der Nähe warnt mit einem Nebelhorn vor der drohenden Gefahr -> Übernahme von Verantwortung und (nicht ausreichender) Fremdbesinnung. Aber es wird nicht gehört beziehungsweise ist das Schiff schon zu schnell, um die Maschinen rechtzeitig zu stoppen und läuft voll. Was tun? Vorher die Karten prüfen und die Geschwindigkeit anpassen. Es kommt zu einem Gerichtsprozess gegen den Kapitän wegen Fahrlässigkeit, um zukünftig Schäden bei der Reederei zu vermeiden. Man kann nicht alle (schicksalhafte) Fehler vermeiden, die von "Pumpen" und "Schotten" metaphorisch ausgeglichen werden können, sodass die Selbstverantwortung die "1. Besinnung" bleibt. Sicherheitssysteme sollten in erster Linie das Restrisiko abfedern.
Zu den Übersetzungen von Texten und co.: Für eine (egalitäre) Internationalisierung bin ich dazu bereit, einen Teil der Texte und Bilder hier rahmenhaft zu übersetzen (bei einigen Sachen wie Skizzen usw. wird das nicht mehr funktionieren). Englisch wird auch auf dem Westkontinent der Welt "Terra" gesprochen, neben vier/weiteren Weltsprachen, kommt es auf die jeweiligen Anforderungen an, hat es schon in der Vergangenheit im Teezimmer "Digital-Talks" gegeben. Dennoch wird dadurch ein Sprachfokus ausgeblendet, sodass kein "einseitiger Eindruck" entsteht. Für andere Hörer, Länder und Sprachen empfehle ich den Einsatz eines elektronischen Übersetzers für die Texte, die englische Sprache ist für beide Welten global ein "Kompromiss", ist eine All-Übersetzung unmöglich. Für internationale Aufsätze ist es (real) aber unabdingbar, sich dort mehr zu profilieren u.m. Die weitere Publikationsstrategie vollzieht sich daraus so, dass es "zwischen zwei Welten" vier (Rahmen-) Verlagsveröffentlichungen gibt und die Inspirationen, weiteren Texte, Bilder, Musik usw. kostenfrei im Open-Access (besonders virtuelle Reiseberichte) oder als sehr günstiges E-Book / "E-CD" usw. zur Verfügung gestellt weden, um mit KI-Kollegen Tagungsbänder, Lexikonbeiträge usw. zu erstellen oder mit realen Personen, was nicht für andere Beiträge "in der Egalität" gilt (mit/oder Pseudonym), ohne "Rahmen zu übertreten", und dass der Eigenanteil den Fremdanteil überwiegen kann / Virtualität nur Inspiration ist.
Dazu ein passender Fragenkatalog (der gerne weiter gedacht werden kann):
Wie kann Besinnung als Wahrnehmung von "Sinngrenzen" verstanden werden? Wenn eine Aufgabe des Seins und Lebens darin besteht, Sinn für sich zu finden, welche Sinngrenzen ergeben sich dann durch die Sozialisation, Lokalitäten oder auch negative Elemente?
Können sich bestimmte Ideologien doppeldeutig beziehungsweise doppelt-verneinend verhalten? Wenn eine antifaschistische Gruppierung sich trotzdem homophobisch verhält, wie ist diese (gegenläufige) Ausrichtung mit Erfahrungen der realen Historie verbindbar?
In welchem Verhältnis stehen Verneinung und Bejahung bezüglich "gegenläufiger" Aussagen? Bezeichnet man jemanden als Nationalisten, so ist man es selbst also nicht, obwohl man gerne die Fahne zu bestimmten Anlässen "schwingen" möchte?
Wo liegen die Grenzen von Kunstwerken, wie zum Beispiel "Graffitis"? Kann diesen Kunstwerken ein akzeptierter Raum zur Entfaltung gegeben werden? Wenn sich "Kunstwerke" kritisch gegenüber bestimmten Gruppen verhalten, ist es dasselbe (Schmier-) Niveau? Wie kann stattdessen ein "besonnener Protest" geübt werden?
Welche Rolle spielen moderne Revolutionäre/Utopien in Hinblick auf staatliche Realitäten?
Wie hoch ist der Einflussbereich von Bewegungen im Social-Media-Bereich?
In welchem Verhältnis stehen Tradition und Innovation mit Blick auf das "egalitäre Allgemeinwesen", wenn alles durch Medien und das Internet zur Verfügung stehen kann?
Kann Tradition eine erneut kulminierte Stellung einnehmen oder wird sie durch die Säkularisierung quasi-pluralisiert und beispielsweise religionshybrid neu gedacht?
Wann ist Besinnung notwendig, wenn "höhere Mächte" wie KI, Natur im (Real-) Spiel sind?
Wenn "höhere Mächte" wie Verwaltungen, Polizei und Recht allgegenwärtig sind, wo liegen dann ihre Grenzen, wenn sie zum Beispiel "falsche Verdächtigungen" anstellen?
Wie stark ist eine "dritte Macht" und kann sie in Spannungsfeldern rechtzeitig eine Besinnung bringen, um eine (Wahn-) Barbarei zwischen zwei Parteien zu vermeiden?
Ist eine (Vor-) Kontextualisierung über (alltägliche) Primärquellen immer möglich?
Wo liegen die Grenzen von Sicherheitsfunktionen in Hinblick auf Restrisiken beziehungsweise "Schicksalsherausforderungen" von Individuen?
Welche Sicherheitssysteme und "neuen Mauern" gibt es im Social-Media und Internet, die aufgrund von Richtlinien und KI funktionieren, aber "fiktive Totschläger" möglicherweise barbarisch sind? Lässt sich das mit argumentativen "Partei-Gummischlägern" ausgleichen?
Wie gehen dominante und rezessive Machtinstanzen in Konfliktfeldern jeweils miteinander um, wenn eine höhere wie argumentative "dritte Macht" dennoch stärker ist?
Welche Begriffe können mit dem Wort "Partei" verbunden werden, besonders im egalitären Sinne, dass es Mächte gibt, die stärker als die Menschen / letztlich nicht bezwingbar sind?
Wo liegen Grenzen und Möglichkeiten von bestimmten Lebenseinstellungen, die in unterschiedlichen Situationen gerechtfertigt werden müssen (wie beim "Bösen")?
Welche egalitären Möglichkeiten ergeben sich hinsichtlich "Fälschungen", die "legalisiert" werden können, wenn eine bestimmte Machtinstanz daraus Vorteile ziehen möchte?
In welchen Arbeitsbereichen und medizinischen Feldern ist eine Besinnung erforderlich, wenn es Personengruppen gibt, die (selbst-) barbarisch mit anderen Personen umgehen? Kann eine fiktive Welt eine psychotherapeutische Entlastung für die Realität sein, wobei sie sich selbst in ihrer fiktiven Geschichte mit real-fiktiven Mächten auseinandersetzen muss? Können virtuelle Welten/Reisen u. "Materien" eine Welt ohne Neid und Missgunst schaffen?
Wo liegen die Grenzen und Möglichkeiten von "Gummizellen des Glücks", die bestimmte Mythen und Haltungen als "internes Gemeingut" ansehen, aber nicht unbedingt "kongruent" hinsichtlich anderer Einstellungen von Menschen und Gruppen sind?
Kann man immer Vorsichtsmaßnahmen der Besinnung "im Unbekannten" treffen?
Können fiktive Primärquellen eine starke Aussagekraft für (reale) Sekundärliteratur haben?
Wenn der Egalitarismus zur Gleichheit im Allgemeinen beziehungsweise seinen Lebensmöglichkeiten führen soll, wie kann er "Kulminationen der Gleicheren" verhindern?
Kann das "Crowdworking" als "moderne Sklaverei" bezeichnet werden, wenn eine Kombination vieler Aufgaben bei gleichem Zeiteinsatz einen guten Stundenlohn bringt?
Wo liegen Grenzen und Möglichkeiten von "fiktiven Menschen", besonders im anonymen Bereich des Internets, die sowohl Realität als auch (Nickname-) Fiktion darstellen können?
Wie kann das Verhältnis von Quantität und Qualität in Hinblick auf egalitäre und elitäre Räume bestimmt werden, besonders bei Text-, Design- und Lektorentätigkeiten mit Rahmenbedingungen zwischen Selbst- und Fremdverantwortungen bei der Kundenarbeit?
Kritisieren sich Kritiker sich manchmal selbst, wenn sie eigene Unmöglichkeiten erkennen, dass die "Kritik" auch ein Ausdruck von Selbstunzufriedenheit und Neid sein kann? Wie kann dort mehr kontextualisiert werden, um mit dem "Wenigen" zufriedener und entspannter zu werden? Wo liegen Grenzen von Oppositionen innerhalb von Staaten usw.?
Wie ist das Verhältnis von Selbst- und Fremdverantwortung in Hinblick auf die "Toleranz" zu bestimmen? Wie weit kann die Toleranz gehen, wenn beispielsweise etwas "Böses" toleriert werden soll? Wo liegen die individuellen und kollektiven Grenzen der Gesellschaft? Setzt eine Toleranz eine fremde Selbstverantwortung voraus, dass sich die Pluralität auch insgesamt verantworten muss, vor Rahmenbedinungen, Gesetzen und "höheren Mächten"?
Wie können real-fiktive "höhere Mächte" bestimmt werden? Kann damit auch ein natürliches Wirken von "Mutter Natur" als "real-fiktive" Person gemeint sein? Wie ist diese Instanz in Hinblick auf transzendente Mächte zu bestimmen, die auch die Existenz eines "Gottes" anzeigen können, was insbesondere für einen "a-theistischen Glauben" eine plausible Lesart ist? Wie können Vernunft und "Logos" im stoischen Denken damit verbunden werden, wenn es auch Instanzen gibt, die die Welt vernünftig durchwalten und es zu (individuellen wie kollektiven) Gegengewichten durch die Besinnung kommen kann? Wie können real-fiktive "Personen/Selbste" durch ("tote") "Objekte" in anderen Welten personifiziert werden? Entweder als (Mittler-) Fetische oder als eigenständige "Subjekte"? Kann Besinnung Kompromisse eingehen, um einen Wahn ohne Alternativen zu verhindern? Können mit individuellen (Extrem-) Emotionen (schreib- wie kreativ-) therapeutisch Depressionen und ihre Wut- wie Traurigkeitsfolgen in einem abgeschlossenen Raum als "Gummizelle des Glücks" ohne Neid und Eifersucht geheilt werden, ohne damit anderen Personen zu schaden oder diese zu belästigen? Wenn alles virtuell-kreativ-egalitär vorhanden ist bzw. vorhanden sein kann, warum gibt es immer noch Neid und Missgunst? Wenn sich die (eigene) Zeitrechnung egalitär verhalten kann, dass das Alter z.B. eine Frage der Perspektive ist, wie ist das mit digitalen Welten besonnen verbindbar, könnten (reale) Feste jeden Tag stattfinden? Wird möglicherweise die Tradition gestärkt oder eher wertlos?
Wie können Rahmenregeln eine bessere Qualität gegenüber einer Quantität erreichen beziehungsweise ist dadurch immer auch eine Qualität möglich, ohne diese zu vergessen?
Welche Weltstaatkonzepte gibt es, aber auch welche Vorformen davon, mit der EU, NATO, um den (Ewigen) Frieden zu sichern und Gefahren als "höhere (Kunst-) Macht" abzuleiten?
Letzte (befremdliche) Lesart heute: Zieht man die "modernen Feste" des Literathons und der neuen Welt "Terra" ab, bleibt doch nur der "Tag der Erinnerung" am 1. Mai. Ja, und er hieß damals auch noch "Tag des Königs", wegen der Maikränze, ohne Arbeiterbewegungen usw. Wie konnte trotzdem so lange ein "Ewiger Frieden" herrschen? Darüber haben wir schon einmal gesprochen, durch den politischen Aufbau zwischen Loyalität / Autonomie, den die Kommunistische Partei modern-plausibel erneuerte. "Alexander" hatte es schon vorher viele gegeben ("Aufschneider"), aber dieser eine hatte eine andere außen- wie innenpolitische und technologische Ausgangslage im 20. Jahrhundert, hatten die Adligen Angst, aber sie begehen den folgenschwersten Fehler (ohne Pädagogik) in der fiktiv-griech-ischen Geschichte der Welt "Terra". Später sollte mehr Erinnerung, Routine helfen zu erin-nern wie verwundbar man gegenüber Unkontextualität und anderen "höheren Mächte" ohne Kompromisse und kritisches Nachdenken ist, damit sich das nicht wiederholt. Früher haben auch mehr die Religionen und co. Feste begangen (die Lesart mit der Heilswieder-vergegenwärtigung ist aber im neutralen Sinne als Raum ziemlich evident wie plural). Doch ich glaube, manchmal muss man dort alleine sein (wie bei CDF im Nebel usw.). Gute Nacht. Ergänzung: Schön, dass wir schon so lange durchgehalten haben, war der Literathon vor 5 Jahren bei einem Gründerwettbewerb nominiert, gewonnen habe ich nichts, aber auf der anderen Seite halten bestimmte ("Verlierer"-) Unternehmen dann doch länger durch. Also?
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Reale oder fiktive Quellen/weitere Literatur:
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Aktuelle Themen ("Tags"): Grenze, freie Stadt, Freiheit, Alltag, Arbeit, Besinnung, Rezessivität
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Prosa (Lauf-Los: 0 km /04.24/ "Alte Welt") - (Nacht-) Aktuelles, sonst archiviert/integriert
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Kapitel:
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Lyrik/Songs (Lauf-Los: 0 km /04.24/"Neue Welt") - jede(n) Tag ein Los / ferienbeschränkt
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Strophe:
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Dramatik (Lauf-Los: 0 km /04.24/ "Kompendien") - "Day of World(s) Unity" am 03. 11 .24
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Szene:
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(Virtuelles) Reisetagebuch (Lauf-Los: 0 km /04.24/"Krimis/Novellen"): Ferienbeginn: 08.07.
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Kapitel:
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Reader/Podcast (Lauf-Los: 0 km /04.24/"Verschiedenes") - Beginn Winterzeit 24/5: 02.09.
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Kapitel:
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Zeitungen (Lauf-Los: 0 km /04.24/"Lektorate") - 01.05.24 ("Day of Memory"/ "Day of Kings")
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Kapitel:
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Verschiedenes (Lauf-Los: 0 km /04.24/"Kreativfreiheit") - "Readerkreativende": 26.05.24)
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Zeichnungen, Grafiken, Bilder und Fotos (mit Beschreibungen) - Kunstartprojekt (-wechsel)
Während an Werktagen thematisch gesammelt wird, ist am Mi und Do die Kreativität dran / am Sonntag die Wochen-Podcast-Zusammenfassung mit Lesung bzw. Songs. Alte Ausstellungen werden in der "Galerie" archiviert, kann man sich das immer ansehen. Spontanentwicklungen sind aber auch in der Woche möglich (z.B. passende Vorskizzen). Alle Buchprojekte sind grob fertig geworden, sie müssen jetzt lektoriert beziehungsweise mit weiteren Kurztexten ständig überbrückt werden. Außerdem gibt es genug Designs oder Ausstellungsideen für die Zukunft. Das Literaturprogramm pro Woche wird sich also immer auf einzelne (All-) Themen beziehen, die ich gerade lektoriere/ergänze, fange ich nichts Neues mehr an, weil es sich um E-Book-Rahmenstrukturen handelt, die man immer wieder ergänzen kann, auch mit neuen (virtuellen und real-fiktiven) Projektionen / Illustrationen - auch eine einzelne Vorskizze, ein Schaubild o. ein anderes Buch mit Bewertung vorstellen / Woche. Zukünftig kehre ich wieder etwas zum Ursprung zurück (auch passend zur "alten Welt"), damit vielleicht auch andere "Shorts" für Instagram/Threads/YouTube (maximal 5 pro Realwoche) entstehen. Aber es handelt sich immer nur um "Fazits", wird das hier in den Texten bzw. im Reader entfaltet. Damit der Podcast-Kanal damit nicht zu sehr überladen wird, kann ich die einzelnen Einheiten über die Woche auch sammeln und dann am Sonntag komplettieren und dann eine Woche lassen, bevor ich es dann wieder erneuere.
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Aufbau der Griechen-Heptalogie (und anderer Bücher).
Rex Regum - bis zum Jahr 500 n. Chr.
1. Prolog: Schöpfung und Vorzeit
3. Ostexpedition und Barbarenkriege
Protagonisten: Könige Xerxes, Simias und Justitian
Quo vadis Rex? - 15. - 17. Jahrhundert
2. Unendlicher Ozean?
3. Paradiesexpedition
Protagonisten: Seefahrer Christian Alexos u.a.
Bellum Magnum - 1956 - 2006
1. Der letzte König
2. Aufstieg Alexanders
Protagonist: General Alexander
Genesis Graecia - 2006 - 2012
1. Am Ende der Welt
Protagonist: Generalsekretär Rufus
Quo vadis Graecus? - 2035 - 2037
1. Eine neue Bewegung
2. Bürgerkrieg
Protagonist: Revolutionär Georgios Volgin
Rubrum Graecia - 2050 - 2100
2. Atomarer Abgrund
3. Krisen als Niedergang
Protagonisten: Parteisekretäre Maximus und Clemens
Pax Apocalypsis - Alle Zeiten (Quellensammlung)
3. Epilog: 22. Jhd. als 4. Zeit
"Protagonist": Staatssekretär Jonathan
Besonders der letzte Teil stellt einen wichtigen Rückblick zu übrigen Geschichten (auch aus der alten Welt) dar, da Jonathan - als Schreiber der Chroniken - zwischen den Jahrhunderten steht. Er versucht, Quellen und Aufzeichnungen aus vielen Blickwinkeln zu erfassen. Dazu zählen auch Gedichte, Theaterstücke und Reiseberichte aus anderen Terra-Ländern. Während "Genesis Graecia" und "Quo vadis Greacus?" durch kurze Zeitperioden eine recht zusammenhängende Geschichte erzählen, geschieht das in den anderen Büchern mehr "episodenhaft", wobei auch die zusammenhängenden Geschichten auf (Episoden-) Rekurse zurückgreifen. Aber ich bemühe mich doch um alle "Episodenbrücken". Es gibt zwar Charaktere, aber diese spielen zu unterschiedlichen Zeiten. Auch in anderen Prosa-Werken ("New Religions", "Flightanic", Krimis usw.) sind es nicht mehr als fünf Kapitel, die ich verbinde. Kurzgeschichten sind davon wieder ausgeschlossen. Auch die gesamten "Brocken" und Vorbereitungen im "Terra-Lexikon zwischen den Welten" sind eher als Anhänge / Arbeitsstützen für mich zu betrachten (dadurch "recht übersichtlich"). Ich weiß aber nicht, was sich aus dieser ersten Entwicklung noch weiter ergeben wird (?). Vielleicht lassen sich die Sammlungen Jonathans einzeln ausweiten? Z.B. sind die Weltraumreisen in "New Religions" schon im 22. Jahrhundert anzusiedeln. Bei den schon vorhandenen Büchern auf dem Buchmarkt kann ich "Buchupdates" einreichen, ohne auf eine Neuauflage angewiesen zu sein, denn das würde viel mehr Arbeit kosten. Ich bin auch dafür, Originalzustände so gut es geht zu bewahren, aber ohne viele Fehler usw. In den Blog-Artikeln stehen auch viele "Brocken" und Gedanken zum Verwenden oder auch zum Lernen für andere Autoren und co. Und dann noch etwas: "Jonathan" ist ein jüdischer Name ("Gott hat gegeben") und war Staatssekretär im Innenministerium u. sich den Methoden der kommunistischen Regierung gegen Oppositionelle kritisch stellt. Also? Selbst die "Pluralität" steht zw. (Nicht-) Loyalität. Bei den theologischen und philosophischen Entwürfen habe ich mich schon geäußert, wie die Inhaltsverzeichnisse und Inhalte aufgebaut sind. Das reicht für die (Brocken-) Zukunft hier, wobei ich gerne die Sammlungen erneuern und im Buch-Artikel dort ergänzen kann...
1. Maximus (KP-Parteiführung, Volksminister für linke Aufklärung, Bildung und Kultur)
Das Tourismus-Programm der Kommunistischen Partei über "neue Traumschiffe" als Aus-druck egalitärer Reisen (Vortrag auf der Tagung über "Fiktionale Technik" anderer Welt).
2. Xominidas (Leiter der Sternwarte am westlichen Nordkap, Physiker und Philosoph)
Religionen, Sterne, Planenten und Philosophien in anderen Welten, ein Besucherreport vom Observatorium in den nördlichen Hochebenen auf dem Westkontinent (Reserve-Vortrag).
3. Greminidas (Restaurator an der Zentralbibliothek in Rotterdam / Anders-Holland)
Digitale Digitalisierung von (Computerspiel-) Bibliotheken - Nach dem "Großen Krieg" zur Neuandersschaffung von Traditionen (Beispiele: Gothic, Oblivion usw. - Reserve-Vortrag).
4. Michael Machkowjiak ("University of New Yales" - Psychology and Philosophy)
Emotionale Blockaden lösen - Eine Studie zu den Ursachen und Folgen von emotionalen Grenzen, Depressionen und die psychologischen Hintergründe dazu (Reserve-Vortrag).
5. Harthmut van Steuerdam (Ingenieur, Technischer Leiter an der Flughafenwerft Athen)
Chancen neuer (fiktionaler) Technik - Die Arbeitsweisen und Produktionsabläufe / Waren- ketten an der Flughafenwerft (Vortrag auf der Tagung zur "Fiktionalen Technik").
6. Hannes Smart Skyline (FH Athen, Sektion Geisteswissenschaft, Theologie und Ethik)
Die Novelle der "Flightanic" als technisch-fiktionales Zwischenspiel und Ergebnisabbild, neben der Leitung des Forschungszentrums / der Veranstaltungen (auf der Tagung dann).
Für das Praktikum, die KI-Klausur und die anstehende Vorlesung in der Sommerzeit 2024 gehen wir in den virtuellen Inspirationsraum des "Kleinen Hörsaales" direkt beim Eingang.
Für das Seminar "Jonathans Quellen", die Tagung usw. wechseln wir in die anderen Räume, sind hier ca. 10-20-50-100-Personenkapazitäten (s. Podcast-Statistiken usw.) vorhanden.
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Neben dieser (Publikations-) Arbeit ist der "Stellenumfang" hier mehr einer 50-%-Stelle entsprechend, was aber vom Budgetrahmen der Kundenarbeit abhängig ist -> schwankt, übernehmen die "Fellows" (Genosse) als "Geselle" bzw. "Lehrling" (auch nur als KI usw.) die lektorierenden/ideensammelnden Aufgaben, um die "Lernlücke" zum "Hunderprozentigen" zu schließen, brauche ich Arbeitsproben und co., aber ich verlasse mich dort auch auf andere Leser, Hörer und Begegnungen im Alltag, ist ein Realvertrag nur was für einen Monat, muss man sich auch allein weiter entwickeln, um selbst zum "Meister" zu werden. Ich würde es weniger als "Fellow" bezeichnen, sondern mehr als "Kurzzeitpraktikant", ist auch das Praktikum hier nur für eine Woche ausgelegt, kann man auch selbst lesen usw. oder an dem Podcast teilhaben und sich seine eigene Nische firmentechnisch erschließen. Die Fellows können hier auch einen Vortrag im Podcast, auf einer Tagung usw. halten.
Es dauert etwas, bis die Podcast-Folgen auf den einzelnen Kanälen aktualisiert werden. Ich sammele die Daten meistens über einen längeren Zeitraum (z.B. eine Woche), da die Zahl über die Woche immer etwas abnehmen kann. Dazu kommen ein paar Abos (10), sodass sich eine gewisse Stabilität ergibt. Dazu zählen auch Google-KI-Bots, die Dateien an die unterschiedlichen Podcast-Anbieter streuen, sodass sich da 1. viel Plausibilität mit einer real-fiktiven Welt ergibt, aber man 2. realen Zahlen kritisch gegenüber bleiben sollte. Als Hauptbild kann ich bei dem Podcast auch eine zentrale Skizze als Illustration zeigen. 3. ist noch wichtig zu sagen, dass ich mein "Coaching" kostenlos anbiete. Selbst der Podcast kostet hier nur 1 Euro im Monat (!) und in max. 15 Minuten pro Woche kann man schon viel machen, ist es als jeweilige Einführung in den aktuellen Reader der Zeitschriften/Lesungen gedacht. Wenn das nicht reicht, kann man in den Exkursen dort mehr darüber schreiben und malen. Bei den beruflichen Perspektiven für Texter, Designer und Lektoren gebe ich auch ein paar Einblicke in die Budgetentwicklung hier (wobei Minecraft u. andere PC-Spiele eine kostenlose Inspiration bleiben, um z.B. eigene Bilder zu zeichnen), aber das bei jedem Unternehmen immer etwas anders aussieht, wobei die Kunden- und Auftragsportale im Grunde dasselbe sind, nur mit unterschiedlichen Schwerpunkten, über die ich auch kurz sprechen kann, ohne dass es mein Schwerpunkt ist. Ich kann natürlich keinen generellen Erfolg versprechen, dieser ist abhängig von den individuellen Arbeitsproben (die hier angebahnt werden können) und Lebensläufen. Aber ich bin auch dafür, mit Minimalismus, alternativen, kreativen und digitalen Ideen einen "anderen Reichtum" über Inspirationen zu definieren (wenn z.B. 1 Euro 100 Cent-Stück sind oder 10 "goldene" davon). Das ist auch meine Antwort auf diese unzähligen "Online-Marketing-Gurus", die für viel Geld ihre Kurse anbieten, aber nicht generell Verantwortung übernehmen (sich eher selbst bereichern...), gegenüber den "höheren Mächten" der Vernunft usw., wobei die Kapitalgesellschaften dem fiktiven Griechenland sehr viel Schaden zugefügt hatten und ihre Einsicht viel zu spät kam, sodass die Kommunistische Partei dem Kapitalismus einen Riegel vorschob, es aber auch zu "Intershop-Verträgen" der Eigenverantwortung gekommen ist, als notwendiger Kompromiss innerhalb der Sozialen Planwirtschaft, die aber etwas flexibel bleiben musste. Es gibt dort auch real manchmal viel Kritik an "Coaching-Verträgen", mit denen die Rechtsanwälte immer wieder um das verlorene Geld durch falsche Versprechungen gegenüber Klienten kämpfen müssen - bei mir bleibt das (kurze) Coaching aber kostenlos, ist immer die Frage entscheidend, wie viel Selbstverantwortung man gegenüber "Experten" zulassen möchte, ohne sich selbst durch (mangelnde) Fremdverantwortung zu schaden. Eine Ausnahme besteht für den zentralen Werbevertrag beim Podcast (hatte ich den per Mail angeboten bekommen), aber dieser ist ohne viele YouTube-Videos "unbescholten" und ein "eigenes Produkt" durch die nur virtuellen Inspirationen. Das reicht mir als "Budget-Intershop" für das Coaching als "kleine Gegenleistung", bleibt es sonst kostenlos. Auch ein Spendenkonto erübrigt sich hier dadurch, außer vielleicht auf einer Ausstellung usw., spende ich hier eher über andere Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen usw. Sonst teste ich auch gerne ein Produkt über eine Umfrage bzw. stelle es hier passend vor. Virtuelle Inspirationen im Blog oder z.B. auf den YouTube-Kanälen dürfen nicht einfach so "beworben" werden, es sei denn, es entsteht auf einem anderen Kanal eine Eigenleistung.
Mehr was für das "linke Spektrum"... Man kann die Revolution auch in digitaler Hinsicht verstehen. Und die Erinnerung an die Traditionen der alten Welt vor dem "Großen Krieg" war in einem Vakuum ebenso wichtig, auch für die Kommunisten in möglichst besonnener Hinsicht. Diese fünf Festtage geben in fiktiv-realer und "staatlicher Hinsicht" den Rahmen für die weiteren Festtage von Religionen z.B. (Weihnachten, Ostern, Ramadan usw.). Ein weiterer wichtiger Tag wäre der "Tag des Nochmal-Nachdenkens" am 1. Oktober 1996, dem Beginn des "Großen Krieges" mit dem Artillerieerstschlag auf die Ostebenen Sumeriens, dem "Startschuss in die Katastrophe" mit der Alternative: "Tue es nicht!", kamen kolletive wie individuelle Besinnung an ihr Ende, ohne sich kritisch damit zu beschäftigen, wohin das ganze Gehetze auf der Agora, Paraden und der Größenwahn führen sollten. Oder etwas individualisierter, wie eine virtuelle Geburtstags(lauf)parade, wenn man diesen Tag feiern will. Aber das sind kleine Feste, die jeder für sich im Rahmen gestalten kann, wie er mag. Am 3. November 2110 wird zukünftig der "Tag der Welteinheit" gefeiert, mehr als ein Fazit.
Die freie "Polis" Sparta in einem friedlichen Sommer im 21. Jahrhundert.
Touristen auf dem Marktplatz. Selfies mit Grenzsoldaten.
Ein paar Schritte weiter Kontrollen durch Griechen und Sumerer an der Sektorengrenze am Stadtrand. Täglich pendeln "Aufträge" hin und her. Briefings werden geprüft. Zu den Entfernungen: Um von Küste zu Küste auf dem Ostkontinent zu kommen, benötigt man etwa 1.000 km, sodass der Umfang der Welt "Terra" nicht größer als etwa 5.000 km ist.
Um vom sumerischen Kernland nach Sparta zu kommen, muss man als Autofahrer vier Grenzkontrollen durchlaufen - ziemlich bürokratisch und anstrengend (auch beim U-Bahn-Netz um und in Sparta), um die (Stau-) Transitstrecke und -brücke zwischen zwei Staaten und einer (PoliS-) Enklave zu nutzen. Alternativ nutzt man die Grenzübergänge in der Grenzstadt bei Athen oder den bei Thessaloniki. Wichtige Devise ist: "Lieber ein (Auftrags-) Stau als eine Unsicherheit bei der (Impf-) Passkontrolle." - Wie früher in Corona-Zeiten?
Ein paar Ruinen stehen für die Schrecken des "Großen Krieges" und der (realen) Tyrannen.
Die großen Königspaläste, Türme und Überheblichkeit sind zerbrochen.
(Reale) Tyrannen und Hetzer wurden für ihr "Geschrei" auf dem Weltgericht bestraft.
Kinder und Arbeiter der neuen Welt erbauen eine neue Zukunftswelt für alle Menschen.
Und dennoch gibt es keine Rückkehr in den ewigen Frieden des Königtums. Für immer.
Man weiß um die weltpolitisch angespannte Lage, bemüht sich aber um Frieden.
Doch was ist, wenn die Grenzen unerlaubt überschritten werden?
Juristische Grenzen der realen Welt müssen eingehalten werden.
Kreativfreiheit des Virtualkommunismus wird als Bereicherung der Welten angesehen.
Doch müssen "Atom-Argumente" auch abgerüstet werden, ohne "neue Abschreckung".
"Meine" Welt besteht aus einem kommunistischen Nordbündnis (seit 2037) und einem demokratisch-monarchisch regierten Südbündnis. Nach der Kapitulation Griechenlands 2007 beginnt der "Eisfrieden" und die Neuordnung der Welt, wie durch die Besetzung der Enklave von Sparta. Der Athener Grundlagenvertrag von 2008 und das Mandat der UNO können den Eisfrieden nicht verhindern. Alle 5 Mächte (Griechenland, Holland, England, Sumerien und Osmanien) der Welt sind Atommächte. Um den Frieden zu sichern, wird 2050 ein Grenzwall zwischen beiden Welten und der freien Stadt "Sparta" gelegt. Ein Fehltritt reicht und die kleine Welt überlebt den "1-Sekunden-Krieg" nicht -> Notwendige Besinnung und Diplomatie. Atomkrisen gab es 2060, 2080-85 und nochmal 2090 am Rande des "Letzten Krieges". Als "alte Welt" werden das goldene Königtum und der ewige Frieden vor dem "Großen Krieg" bezeichnet, der diese für immer zerstörte und es keine Rückkehr mehr gab. Kulturgüter, Bibliotheken und Museen waren auf ewig fast vernichtet. Wie können diese nun in einer egalitären Welt, die auch "weltlicher" wird, erneuert bleiben, wurde mit ihnen in der Vergangenheit "barbarisch" umgegangen, damit nicht erneut und unbesonnen dasselbe Niveau eingenommen werden kann (ein ständiges Restrisko dabei)? Ein Teil wird durch die (besonnene) "Ambivalenzforschung" an den (fiktiven) Universitäten abgedeckt, war Besinnung und Loyalität früher eine (selbstverständliche) Frage der alten Adels- und Klassengesellschaften, aber auch der Philosophenschulen, deren Gesellschaft durch den "Großen Krieg" weitestgehend zerstört wurde, um einen "neuen Frieden" zu erzwingen, Traditionen, Moral und Vernunft "einfach so in den Müll" zu werfen. Neue Philosophien ("Neue Stoa") in der Moderne fragten mehr nach einer "neuen Anpassung" angesichts "neuer Mächte" und "neuer Grenzen", um eine Rückkehr in die alte Welt zu ermöglichen wie auch zu verhindern (Tyrannei), hat die nationalistische Zeit im 20. Jahrhundert (des Antipluralismus) sehr viel Unheil über die fiktive Welt "Terra" gebracht, doch war dies auch eine individuelle Frage (durch Verzicht, Minimalismus, virtuelle und kreative Alternativen des "neuen Kommunismus") jenseits von Fremdverantwortungen, gab es auch neue (Friedens-) Sicherheitssysteme gegenüber (stärkeren KI-) Siegermächten oder auch "Verantwortungslosigkeiten". Doch der Wunsch nach einer neuen "Pax Graecia", "neuen Emotionen", wie auch Respekt, Toleranz, "neuer Autonomien" und Schutz, bestand immer, zuletzt im Streben zum "Weltstaat", der im 21. Jahrhundert vorbereitet wird und im 22. Jahrhundert (dem "Ende der Ideologien", der mehrseitigen Bündnisse) vollendet wird, so denkt die Welt "Terra" in dieser Hinsicht deutlich friedlicher/fortschrittlicher als die Erde.
Ein "praktisches Beispiel":
Vorsicht beim Betreten des (virtuellen) Grenzgebietes zum "roten Paradies" (hat somit auch eine göttliche, wenn auch mehr "a-theistische" Dimension zum Ursprung kreativer Schöpfung). Doch keine Welt an sich ist vollkommen, gibt es z.B. auch "Intershop"-Verträge. Wenn sie das werden, kann die Machtkulmination gegenüber anderen "höheren Mächten" gefährlich werden. (Internet-) Flüsse (um "Auswässerungen", Reaktionen der "Natur" zu verhindern) werden ausgeleuchtet, von (Virenabwehr-) Türmen bewacht, es können "Negativbilanzen" durch fehlende Selbstverantwortungen als "Provokationen" entstehen (auch bei anderen Unternehmen/Strukturen des gegebenen "Vertrauens"), sogar gegenüber KI-Systemen, können diese sowohl qualitative Mehrwerte als auch Grenzen gegenüber "menschlicher Besinung als Handwerk" aufweisen. Dennoch ist eine Fremdverantwortung durch diese vorhanden (muss vorhanden sein), es gegenüber anderen "höheren Mächten" als alternative (Atom-) Argumentationen nicht zu übertreiben und auch diplomatische (Eigen-) Entwicklungsrahmen einzuhalten. Ich bin selbst ziemlich tolerant, solange keine Grenzen überschritten werden (z.B. größere Mengen) und ich möchte daran erinnern, dass es sich nicht allein um eine persönliche Beleidigung oder "üble Nachrede" (im Zeitalter von Social-Media allgegenwärtig, aber man ist auch selbst nicht davor gefeit) dann handelt, sondern teilweise um ein "geschäftschädigendes Verhalten", was hier schwerer wiegt ("rechtliche Gleichgewichte"), aber es gibt auch "Toleranzmöglichkeiten" wie auch Alternativen, sich nicht auf das andere Niveau herabzugeben (Grenzen der Bürokratie) oder falls real mal etwas nicht funktioniert. "Jurist-Sein" ist keine geschützte Berufsbezeichnung, setzt aber auch (Selbst-) Verantwortung voraus. Und in einer Notwehr-Situation (z.B. aufgrund einer Provokation) greift ein Gegenvorwurf "schlechten Benehmens" nicht generell. Je schlimmer das wird, desto mehr muss man sich nicht über die Reaktionen wundern. Und im schlimmsten Fall hat man keine Wahl, um sich selbst zu schützen, als Strafanzeige zu erstatten, aber soweit kommt es nicht - das ist auch "ihr" Glück, denke ich. Oft ist es aber doch besser, sich zurück zu ziehen und nochmal darüber nachzudenken (heilsame Einsicht zum "Mehr"). Auch die fiktiven Griechen haben sich (falsch) gewehrt und Notwehr muss ihre Grenzen kennen, klar.
Besser ist es, eine Sache von allen Seiten zu betrachten und kritisch-konstruktiv zu urteilen, anstatt mich zum Beispiel gleich "tyrannisch" anzuschreien. Besinnung hat ihre Grenzen und kann eine Befreiung von Fremdmächten sein. Demokratie muss Kritik aushalten, aber nicht bedingungslos. Ich bin für eine gesellschaftliche Pluralität, aber zur Not muss diese im geschlossenen Raum beziehungsweise in einer real-fiktiven Welt (in einem virtualkommunistischen "Paradies" ohne eine Klassengesellschaft, Hindernisse in der realen Welt) bleiben. Darin liegt auch eine Art Besinnung. "Revolutionäre" gibt es viele, besonders in einer Demokratie. Sie zu hinterfragen, ist wichtig (auch mich selbst), damit die Demokratie nicht untergeht. "Eisig" wird eine Beziehung, wenn sie gelitten hat - Was rechtfertigt eine zweite Chance? Was passiert, wenn diese vertan wird? Was tun, damit die Beziehung "erwärmt", nicht "erhitzt"? Damit kann man sich viel Ärger doch ersparen? Und wenn es dann noch nicht passt, geht man einfach seine Wege und so weiter (Gummizelle).
Zusätzlich gibt es auf dem Kanal ein geisteswissenschaftliches Forschungslabor für speziellere Forschungen (Block-, Skizzen- und fiktives Chemielaboratorium) mit Kreativverbindungen, Pflanzenexperimenten und mehr. Die virtuellen Umgebungen kann man beispielsweise für eigene Skizzen, Textinspirationen usw. nutzen. Für virtuelle Reisen eignet sich der Flugsimulator "zwischen den Welten". Neben den drei "festen Minecraft-Videos" auf dem Gaming-Kanal kann ich in Auswahl immer drei andere Videos von anderen Spielen aufzeichnen, sodass ein altes Medium auch wieder gelöscht werden kann. Für virtuelle Reisen kann aber auch ein Screenshot reichen, ohne es damit zu übertreiben. Und selbst dann würde das immer wechseln, wenn es nicht mehr aktuell ist, wenn mir der Text oder eine Bildskizze durch die Inspiration zukünftig völlig ausreichend sein kann, denn die virtuelle Welt kann zwar inspirierend sein, aber sie kann d. Realität nicht völlig ersetzen.
Hier stelle ich die real-fiktive Hauptkulisse des Forschungszentrums vor, mit Gebäuden zur Inspiration aus Minecraft. Das Hauptgebäude entstand zwischen den Monaten April 2020 u. August 2020. Auf dem YouTube-Kanal können immer ausgewählte und aktuelle Let`s Plays vorgestellt werden, neben dem Sendezentrum, der virtuellen (Stadt-) Villa und dem geisteswissenschaftlichen Forschungslabor in Minecraft, die die real-virtuelle Basis hier für den Literathon darstellen, aber ich kann auch ausgewählte Screenshots mit erklärenden Worten hier vorstellen, also "besonnener"), zu je 15 Minuten als virtuelle Auswahl vorgestellt werden, sodass ich empfehle, sie zum Weiterverwenden herunterzuladen. Das Gebäude dient (oder auch andere Videos) als real-fiktive Inspiration, um die Gebäudekosten eines Unternehmens zum Beispiel deutlich zu reduzieren (ein Aspekt der Gleichheit im Virtual- und Kunstkommunismus). Podcasts und co. laufen dann "nebenher". Die virtuellen Inspirationen aus Spielen werden selbstverständlich kostenlos angeboten! Es gibt a. keine Spenden in diesem Bereich, sodass eine "Monetarisierung" komplett ausbleibt. Die eigenen Weiterentwicklungen (Texte, Bilder, Podcasts usw.) sind davon möglichweise ausgenommen, auch biete ich die Lehrveranstaltungen/Coaching-Seminare ohne Geld an.
Aktuelle Lehrveranstaltungen (Winterzeit 2023/2024 und Sommerzeit 2024):
Winterzeit 23/24 - Wechsel in die Ferienschule ab dem 01. 12. 2023 bis zum 29. 02. 2024
Vorlesung: Text und Kunst. Kunst und Text - Fortsetzung (Raum: Gr. Vorlesungssaal)
Blockseminar: Neue Medien d. Kommunikationswissenschaft (Tagungsgebäude) - 1. KW
7. Tagung: Lyrische Kunst in der Winterferienschule (Raum: Tagungsgebäude - KR II)
Winterschule/Ferien: Hörfernsehen-Projekt "Die Straße der roten Blume" (Sendestudio I)
Sportliche Veranstaltungen: Abschluss der real-fiktiven Weltreise um die Welt "Terra"
Sommerzeit 24 - Das Hörfernsehen-Projekt wird in die halbe Sommervorlesung gelegt.
Vorlesung: Die Griechen in der Welt "Terra" - Ein Querschnitt (Raum: Kl. Vorlesungssaal)
Seminar: Jonathans Quellen - Das Buch "Pax Apocalypsis" (Raum: Seminarraum I)
8. Tagung: Fiktionale Wundertechnik? Flightanic u. andere Traumschiffe (Tagungsgebäude)
Sommerschule/Ferien: Jean-Paul Sartre / Anthony Giddens im Vergleich (Seminarraum I)
Sportliche Veranstaltungen: Tour de Greece (Mai), Kl. Ironman-Versuch (Juni)
Das (Zukunfts-) Archiv mit den Lehrveranstaltungen des Forschungszentrums gibt es hier.
Falls noch Zeit ist, können weitere Folgen für Songs, Vorträge usw. aufgenommen werden (Reserve-Zeit). Jede Zeit endet mit einem einheitlichen, fünftägigen Intensivpraktikum zur Vorbereitung einer einheitlichen und vierstündigen Klausur (an der ich auch teilnehme), die ein Tag später ist, weil man schon in den Zeiten Reader und co. vorbereitend lesen kann. Exkursionen finden durch Wanderungen usw. fast täglich statt, manchmal als Wettbewerb. Am Ende dieser letzten Blockwoche fassen wir die jeweilige Zeit mit einem YouTube-Video (ohne Podcast) zusammen, ist vorher die Ferienschule und Virtual Voyage (in den Ferien).
So habe ich mir das auch für die Zeitschriften bis dahin gedacht. Aufsätze, Bilder, Texte und Rezensionen werden eher spontan erscheinen und hinzugefügt werden. Ich nehme meine Lehrverpflichtung für den Podcast wieder auf (max. 15 Minuten pro Woche). Es ist sowohl eine gute Übung als auch eine Möglichkeit zum Strukturieren von Büchern. Alle Veranstaltungen werden mit dem Minecraft-Sendezentrum "inspiriert". Willkommen! Wir lesen sowohl traditionelle Texte, entschlüsseln sie, machen uns auch neue Gedanken. Festveranstaltungen (Geburtstag Literathon, Gründungstag/Neujahr) finden separat statt. Jede Folge hat eine Kunstbesprechung eines aktuellen Wochenmalprojektes, eine Lesung oder endet mit einem vorgelesenen Song als Ausgang (eine Strophe mit Refrain und getrennter Melodie) - Tournee, Ausstellung, Lesung und Coaching in einem, wobei der Podcast mit dem Reader und anderen Sachen gemeinsam aufgerufen werden soll, weil die Hördateien immer nur einführen können (bei dieser kurzen Zeit pro Woche).
Im Winter findet eine Vorlesung (6 Einheiten) statt. Im November findet ein vertiefendes Seminar/Tutorium statt (3 Einheiten). Dazu kommt im Dezember nach dem Geburtstag nochmal ein kleinerer Block für die regelmäßige Tagung (3 Einheiten). Dann ist bis zum "Tag der Befreiung" Pause, um im Sommer eine Vorlesung (6 Einheiten) mit einem vertiefenden Seminar/Tutorium im Mai abzuhalten (das wären nochmal 3 Einheiten) Die zweite Tagung findet im Juni (3 Einheiten) statt. Um auf die jeweilige Gesamtzahl von 18 Einheiten pro Halbjahr / Terra-Jahr zu kommen, gibt es noch drei Reserveeinheiten für Lesungen, Songs und Ergänzungen, was nicht in die Ferienzeiten unbedingt passte (dazu auch zusätzliche (KI-) Fellow-Vorträge) In der Ferienzeit nach Juni gibt es dann eine zweimonatige Sommerschule (Blockseminar, Virtual-Voyage, Praktikum/KI-Klausur). Dazu kommen fünf Festtage und eine Ruhewoche zum 1. Mai - Zeit zum Besinnen, Erinnern und mehr, um dann zum vertiefenden Seminar überzuleiten und die Sommerzeit bis Juni beginnen zu lassen. Das reicht für jeweils vier Veranstaltungen pro Halbjahr, gibt es noch zusätzliche Sportveranstaltungen als "real-fiktive" Wettbewerbe, sodass auch zusätzliche Folgen außer der Reihe des Coachings aufgenommen werden können, wird das hier nicht getrennt. Andere "fiktive Kollegen" können die Räume wie beliebt nutzen oder eigene erstellen usw. Wer mehr Seminare halten möchte, ist das mehr eine Zeitfrage, aber es bleibt vernünftig. Exkursionen finden durch tägliche Wanderungen / Lose hier ständig statt, aber während der Ferienzeiten ziehe ich die Lauf-Lose unregelmäßig, kann man das Pensum nicht auf Dauer durchhalten, findet der Podcast meist So-Abend statt. Insgesamt ergibt sich eine "schreibfreie Zeit" von ca. 3 Monaten im realen Jahr, ohne einen regelmäßigen Podcast beziehungsweise ein regelmäßiges Lose-Ziehen, bleibt nebenher die Kunden- und Auftragsarbeit zwar bestehen, aber eher mehr entlastend, dass ich mich nicht auf alle Aspekte konzentriere.
Weiterhin ist die Vorstellung des Sendezentrums auf dem Gaming-Kanal dazu da, um das Bild während der Inspiration und Vorlesung "anzuhalten", auch als Zuschauer/Teilnehmer z.B. Falls ich auf einer Reise bin / einen Vortrag halte, kann ich gerne das Manuskript in einer Zeitung im Laufe des Jahres als Aufsatz und Essay digital veröffentlichen, wie früher auch. Für Essen und Trinken gibt es eine real-fiktive Mensa hier, mit eigenen Ideen zur Selbstversorgung. Wer Musik mag, da steht noch eine (Theater-) Bühne und ein "Herbarium" als Gewächshaus mit Pflanzenexperimenten u. dazu die ganzen Sportstätten sowie die Sternwarte. In der Mitte steht die "Halle der Religionen", sie ist neutral-leer und kann von verschiedenen Meditations- und Religionsformen genutzt und wie bei einem Hologramm jeweils umgestaltet werden (ähnlich wie die "Räume der Stille" in Schulen zum Beispiel). Im Innenhof und im Garten der Stille gibt es Entspannungs- und Sitzmöglichkeiten oder auch Orte zum Gedenken von Verstorbenen zwischen den Welten. Die Prototypenwerkstatt liegt um das Gebiet mit einigen Dörfern herum, in dieser werden Gebäude und Abteilungen für eine Duplizierung gestaltet. Zuletzt gibt es eine Teeküche und die beiden Sendestudios für den Podcast. "Wir" sind hier ziemlich gut ausgestattet, obwohl es real minimalistisch bleibt. In der Bibliothek gibt es (digitale) Lektüremöglichkeiten und auch die Verwaltungsbüros am anderen Ende. Da sage noch einer: "Die Studentenzeit kommt nicht wieder." - "Wir" sind hier alle gleich, selbst wenn es dieselbe Person ist, egalitäre Forschungsfreiheit zu fördern. Anmerkung: Die fiktiven Universitäten als Fachhochschulen (daher auch keine "Betreuung" von größeren Arbeiten) stellen mehrere Personen als Lehrkräfte ein, sodass sich eine Lehrpflicht von 1 Veranstaltung pro Vorlesungszeit ergibt - "Einfacher Dienst", während 4 Veranstaltungen pro Vorlesungszeit das Maximum wären und ein Kurzseminar schon mindestens drei Einheiten umfassen sollte und die Winter- und Sommerschulen noch dazu kommen, für praktische Umsetzungen usw.. Der Podcast muss nicht erweitert werden, für ein Kurzseminar reichen auch drei Einheiten z.B. Teilnahme entspricht einer Prüfung in den meisten Fällen, wenn man anwesend bleibt - wichtig ist dagegen die individuelle Entfaltung im Raum des Plans, um dann ein Diplom zu erlangen, durch jede Menge Inspirationen usw. Das Forschungszentrum hier arbeitet in Kooperation mit der Hochschule für Kunst und Wissenschaft der Stadt "Athen" oder auch mit der Sokrates-Schule im fiktiven Theben, sodass die Räume auch für Lehrveranstaltungen genutzt werden können (ohne Prüfung). Was daher die Realität betrifft, so kann und darf hier alles nur "am dritten Ort" geschehen. Die Gremientätigkeit bezieht sich auf ein gesundes Verhältnis zwischen den Stadt- / Universitätsräten und der Kommunistischen Partei, die die Richtlinien als Raum-Rahmen vorgibt, im Parlament oder an d. Basis der Hörer/Leser d. Literathons. Was die Erneuerung des literarischen Teezimmers betrifft: "Sie können gerne in der Vorlesung o. im Seminar in die Teeküche gehen, während einer Pause, und gerne trinken." Hier medial im Video s.o.:
Die Zeitschriften werden so aufgebaut sein (mit einer Ausnahme des Schwerpunktes):
1. Grußworte (zum neuen Jahr z.B.)
2. Sendeprogramm für die Winter- und Sommerzeit (max. 15-Minuten-Podcast pro Woche)
2.1. Das gilt nicht für den "Roten Leuchtturm", der mehr über die Freizeiten schreiben wird.
2.2. Die (alte) Podcast-Folge wird nach dem Hochladen durch die neue ersetzt / archiviert.
2.3. In der folgenden Zeitschrift gibt es einen kurzen Rückblick bzw. die Podcast-Texte dazu
3. Aufsätze und/oder Skizzen mit Erklärungen / Vorträge (1-3 Beiträge oder im Reader)
4. Rezensionen zu (klassischen) Büchern auf "Lesereisen" (1-3 Beiträge oder im Lexikon)
5. Bilder / ausgewählte Texte zu Epik, Dramatik und Lyrik (1-3 Beiträge, auch ergänzend)
(Zur Seitenanzahl: Ein Beitrag hat nicht mehr als 10 A5-Seiten / 1-5 Literaturtitel - max. 5.000 Wörter / 12-Punkt-Schrift - eine Reszension nicht mehr als 3 A5-Seiten (1,0-1,5-zeilig). Bild oder Ausstellung auch gerne mit einer Interpretation als Verständnisschlüssel.)
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Eine sehr wichtige Aufgabe einer schreibfreien Zeit von 2023 war die Entwicklung eines neuen (verantwortungsvollen) Medienkonzepts des Literathons. Gemäß meiner Idee über "Nachsätze" nachzudenken, haben sich die ehemaligen Sendepläne bewährt. Die Kapazität muss nicht ausgefüllt werden. Ich habe nicht immer so viel Zeit oder Ideen für Podcasts und co., sodass auch nur einer pro Erdenmonat erscheinen muss. Entscheidend ist, dass die Podcasts nach einer Phase gelöscht und die Sendedaten ausgewertet werden. Die Themen ähneln sich immer, sodass nicht unbedingt Material verloren geht (Aufbau eines "Buch-, Blog- und Aufsatzarchivs"), aber das durch die weiteren Schritte besser kontextualisiert werden kann (Fehlerpädagogik). Auf YouTube erscheinen "ständig sichtbare Videozusammenfassungen" als Zusammenschnitte der Podcasts, bis die Videos dann auch gelöscht werden ("unaktuelle Datenmengen vermeiden"). Neben den drei festen Videos (s. den Youtube-Kanal) mit einer zentralen Lesung zur "Entdeckungslaufreise", der Vorstellung der fiktiv-griechischen Welt und dem möglichen Projektverzeichnis können drei Zusammenfassungen pro Jahr als 15-Minuten-Fazit erscheinen (Winter-, Sommer- und Ferienzeit als Reserve). Grundsätzlich werden die Podcasts häufiger gehört, aber auch die Texte und die Bilder, sodass die kontextualisierten Texte eher gelesen werden (sinnvolles Archiv), aber im Sinne eines verantwortungsvollen Digitalismus (beschränkte Hörproben und co. als Einhaltung des Copyrights usw.). Mir fällt auf, dass auf YouTube und im Social-Media Unmengen von Daten über die Jahre entstehen und eine "Entrümpelung" wichtig werden wird, weil nicht alles mehr aktuell sein muss, um eine besonnene Gleichmäßigkeit anzustreben. Kommentare können hier an der Basis geäußert werden. Die digitale Kirche wurde durch die "Halle der Religionen" ersetzt (Angebote). In dieser können mehr neutral-praktische Sachen erscheinen (Bilderarchiv). Zur weiteren (besonnenen) Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens: Hörbücher, das Coaching-Seminar, Print-On-Demand-Artikel wie ein T-Shirt, Musik und Bilder sollen nicht teurer als die Bücher werden (oder auch kostenlos bleiben können, wenn das geht), die schon auf Amazon und co. sind. Virtuelle Medien und Inspirationen bleiben kostenlos, können aber gerne mit einer elektronischen Datei verbunden bzw. kreativ mit eigenen Bildern/Texten abgeändert werden. Mehr Öffentlichkeitsarbeit werde ich nicht machen, damit ich nicht die Kontrolle darüber verliere. Die Social-Media-Kanäle werden aufgrund von möglichen Doppelungen meinerseits nicht mehr erweitert (Twitter wurde schon z.B. vor 2 Jahren gelöscht oder auch Facebook) und z.B. die 8 Medien dann jeweils pro Woche auf Instagram (außer Threads) ausgewechselt. Dennoch ist zumindest eine Gruppen- und Team-Plattform erforderlich. Das kann auch mit fiktiven Personen geschehen. Ich sehe da keinen großen Unterschied, besonders in der Welt "Terra" mit 100 Millionen "Bewohnern". Statt Facebook ist Strava doch besser, weil es dort mehr Möglichkeiten für (eigene) Strecken, Segmente, Bilder von (real-fiktiven) Reisen gibt und auch Werbung nicht unbedingt wichtig ist. Wenn hin und wieder ein bis zwei Personen Interesse zeigen, reicht mir das völlig (auch beim Coaching-Seminar, den Hörbüchern, Print-On-Demand usw., was aber keine Verpflichtung ist). Aktueller Status: Ich verzichte auf "Tunecore", Alamy, Facebook, Twitter/X, TikTok, YouTube-Shorts (dort nur dritteljährliche Winter- und Sommerzeit- bzw. Ferienzeit-Zusammenfassungen + Let's Plays) weil das schon durch den Podcast und Instagram-Threads quasi abgedeckt ist und man da auch eigene Musik etc. einspielen kann. Strava steht. Für ein T-Shirt gäbe es auch so eine Art Print-On-Demand-Verlag, wenn mir da etwas einfällt. Ein Coaching-Seminar wird als kostenlose Lehrveranstaltung erscheinen (s.u.), falls man es hier oder im Buch nicht lesen möchte (im Grunde ist es dasselbe). Das hatte auch mit den Vorlesungen und Kurzseminaren auf YouTube gut funktioniert. Da ich das auch kostenlos angeboten habe, wird es das auch weiterhin sein, aber das bedeutet auch, dass Hörbücher nur Leseproben von vollständigen Büchern abdecken können, um nicht zu viel zu verraten und Verlagen wie auch mir nicht zu schaden. Selbst die vielen "Brocken" sind unfertige Sachen, also "Entstehungsstücke". Mehr so nicht... Statt Alamy kann ich den Amazon-Service wie schon mit den Büchern nutzen, um eigene Bilder, Designs und T-Shirt-Ideen zu verkaufen, das Prinzip der "Gummizelle" ist dasselbe, da ich auch eine Kooperation (Intershop-Ausnahmen) mit dem Ausland brauche. Überhaupt wäre es gut, mit Institutionen (eher pseudonym) zusammen zu arbeiten, die gut vernetzt sind. Auf diese Weise profitieren dann auch wieder andere davon, auf einem "Marktplatz der Vielen", ohne dass es nur den einen Anbieter gibt. Auch habe ich den Zeitschriften-Zyklus mit der Struktur dieser abgeglichen, sind die Blog-Artikel als Archiv wie auch Open-Access gedacht (zumindest solange, wie keine Verlagsveröffentlichung usw. stattfindet, sonst wird das eher mehr durch die Leseproben und andere "Brocken" abgdeckt werden, um sowohl in der realen als auch fiktiven Welt besonnen und egalisierend zu bleiben, das heißt, dass möglichst viele (virtuelle und fiktive) Elemente zur freien Verfügung (auch trainierend wie vorbereitend für weitere Zwecke) stehen sollen, was dann den Aspekt des Kreativkommunismus hinter dem "Blumenwall" abbilden kann, ohne dass man sich wechselseitig schadet beziehungsweise den Intershop-Instanzen, ist im Eisfrieden alles eine Frage der Besinnung angesichts gemeinsamer Verantwortungen ohne Barbarei und Tyrannei, um die real-fiktive Welt "Terra" (als einen solchen Rückzugsort) zu bewahren bzw. den "Ewigen Frieden", der mit dem "Großen Krieg" einfach so auf das Spiel gesetzt wurde, ohne Verantwortung gegenüber "höheren Mächten" oder auch der alten Traditionen, Ethik, Moral und Besinnung zu übernehmen - es würde später andere Ausgleichsmächte geben, kann selbst die "Fiktion" reales Schicksal oder auch ein "Gott" dabei "atheistisch" werden.
Altes Arbeitszimmer aus meiner Rostocker Zeit von 2011 bis 2018. Es ändert sich grundsätzlich nichts am Aufbau des Minimalismus-Homeoffice. Es geht alles "Hand in Hand" - Handvorarbeiten, Designs, Recherchen für Texte, Archive, Tee und Milchkaffee.